Straße sehr holprig durch aufgefüllte Baustellen
Wenn mein Auge mich nicht trübt, dann haben hier die die von rechts kommenden Fahrer aus dem "kleinen Ämmerle" Vorfahrt gegenüber den Fahrern, die auf der Seelhausgasse Richtung Kelternstraße fahren. Mir ist es noch nie passiert, dass mir da jemand die Vorfahrt gewährt hätte, nicht mal das Polizeiauto...irre ich mich also mit der Vorfahrtberechtigung fürś kleine Ämmerle?
Oder wird diese von den Fahrern in der Seelhausgasse nicht wahrgenommen?
Falls es so ist, könnte ein größeres Schild die Fahrer warnen, hier Vorfahrt zu gewähren?
Beitrag von Anonym am 07.01.2023
Die schmale Straße in Kombination mit der unübersichtlichen scharfen Kurve (Hecken, Mauern) führt immer wieder zu Beinahe-Unfällen, insbesondere wenn Fahrräder mit hoher Geschwindigkeit bergab fahren. Lässt sich hier mit einem Spiegel vielleicht Übersicht schaffen ?
Beitrag von hil am 07.01.2023
In der Grünanlage wurde vor wenigen Jehren ein Spielplatz eingerichtet. Dieser wird auch rege genutzt. Ein Problem sind hier die schmalen, versteckten Wege, die einfach so auf die umgebenden Straßen führen. Hier besteht die Gefahr, dass die Kinder einfach auf die Straße rennen.
Zwei dieser Wege vom Spielplatz führen auf den Finkenweg, welcher selbst intensiv von den Kindern genutzt werden. Im Weg selbst wohnen ca. 30 Kinder von 0-14 Jahre, und es kommen bei schönem Wetter voch viele Kinder aus der Umgebung dazu.
Die am Straßenrand parkenden Autos stellen eine Gefahr für die Kinder dar, sowie schnell durchfahrende Fahrzeuge.
Die Gehwege sind extrem schmal.
Der Finkenweg wird auch von vielen Studenten benutzt, welche vom Wohnheim im Amselweg zum Bus gehen.
Die Einrichtung eines Verkehrsberuhigten Bereichs (umgangssprachl. Spielstraße) wäre hier sehr hilfreich.
Beitrag von Anonym am 07.01.2023
Meine Kinder fühlen sich auf dem Nachhauseweg unsicher auf der Straße zu fahren (zwischen parkenden Autos und fahrenden Busen) auf dem Gehweg zu radeln ist auch keine gute Alternative, da sich Fußgänger häufig darüber beschweren. Eine seperate Fahrradspur in beide Richtungen wäre hilfreich.
Beitrag von Anonym am 07.01.2023
Für das neue Radwegenetz wünsche ich mir wenigstens auf den Hauptstrecken abgeschrägte Bordsteinkanten, so dass man nicht mehr mit dem Velo regelrechte Sprünge machen muss. Die abgesenkten und abgerundeten Bordsteine sind zwar nicht sehr hoch, aber die Stöße von unten beim Überqueren sind einfach lästig.
Wie es optimal ist, kann man zum Beispiel in der kleinen Gemeinde Moos am Bodensee (bei Radolfzell) im wahrsten Sinne erfahren. Hier sind alle Überquerungen sauber abgeschrägt, ein super Service nicht nur für Radelnde, sondern auch für Rollis und Kinderwagen.
Beitrag von Ute Woeckner am 07.01.2023
Ich glaub, ne Fahrradstaffel macht nen guten Eindruck in der "Fahrradstadt Tübingen".
Aber sie wäre auch schnell mal vor Ort, könnt radelnden hinterher fahren, falls diese mal nicht anhalten wollen.
Ich wünsch mir mehr Kontrollen, speziell Rotlichtverstöße (Radler:innen und Fußgänger:innen) und ohne Beleuchtung mit dem Rad unterwegs.
Und mehr Kontrolle der autofahrenden Menschen. Wenn die Straße blau ist, haben sie dort nix zu suchen. Das ist nur für radfahrende. Ebenso der Schutzstreifen.
Beitrag von Pascal am 07.01.2023