Liste der Hinweise

Eigentlich ist das eine Fahrradstraße. Aufgrund der baulichen Gestaltung und der Tische auf der Straße usw. halten Fußgänger die Karlstraße aber für eine Fußgängerzone, so dass es zu schwierigen und gefährlichen Begegnungen kommt. Zudem überholen auch Radfahrer gerne mal rechts und Auto parken, liefern an und ignorieren die Sperrschilder. Schwierige Situation.

die hier notwendige Unterführung wird in diesem Jahrzehnt sicher nicht mehr gebaut. Die angeschlossenen Wege dagegen gibt es in Kürze alle. Ergo muss hier eine tragefähige Interrimslösung gefunden werden, sonst nimmt die wild Schienenquerung noch sehr viel mehr als bislang zu.

diese Kreuzung ist gerade für Kinder schwierig, es scheint vielen Autofahrern nicht klar zu sein wer eigentlich Vorfahrt hat. Auch die nachfolgende Kreuzung über die Nürtinger-Straße finden Kinder unsicher. Die Radelgruppe meiner Tochter fährt lieber über den Deichelweg und die Rathstraße Richtung Gartenstraße. Da fühlen sich die Kinder sicherer.

Die aktuelle Sperrung der Brücke zwischen Epplehaus und Schaffhausenstr. ist unzureichend. Von 3 Pollern fehlen 2, in den letzten Wochen waren die Poller -wenn vorhanden- nur unverriegelt eingesteckt. So wird die Brücke immer wieder von PKW befahren, wohl weil der Umweg über Gartenstr. und Alte Weberei so riesig ausfällt. Sicher kein Thema mehr, wenn die neue Straßenbrücke über die Steinlach offen ist. Bis dahin wäre aber eine gesicherte Verpollerung gut. Ich hatte hier mal einen Fast-Zusammenstoß, weil ich bisher im Verkehr zwar mit fast Allem rechnete - aber nicht mit auf reinen Fußgänger- und Radbrücken entgegenkommenden PKW, die fast die gesamte Breite beanspruchen.

die Steinbößstraße ist für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer sehr unübersichtlich. Teilweise fehlt ein Bürgersteig oder sie sind zugeparkt, was zu heiklen Situationen mit Schulkindern führt. Das Sicherheitsgefühl ist für mich sehr schlecht, egal ob ich dort zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto unterwegs bin.

Wenn man die Mühlstr. herunterfährt und links in die Gartenstr. abbiegen möchte, muss man derzeit rechts auf den Gehweg (bei der Neckargasse), absteigen und über die Fußgängerampel gehen, dann über die nächste Fußgängerampel rüber zum Neckarmüller und erst da kann man wieder aufsteigen und weiterfahren. Da bei beiden Ampeln immer viele Menschen laufen, ist zu wenig Platz für die Radfahrer:innen und es ist auch unnötig die Fußgängerampeln zu benutzen. Besser wäre es, wenn es bei der Ampel eine Linksabbiegerspur gäbe mit einer eigenen Ampel.

Hier gibt es einen asphaltierten Radweg ohne Autos, der von der Sindelfinger Str. im Westen (Anbindung Regionalradroute Ammertal nach Unterjesingen_Herrenberg) in die Innenstadt führt. Der Weg führt dabei im weiteren Verlauf stadteinwärts am Ammerfluss entlang und muss erst am Ende des Radweges auf der Kelternstraße fortgesetzt werden.

Die Hügelstraße soll künftig eine Radvorrangrote werden. Hier gibt es bislang aber noch garkeine keine Querungsmöglichkeit für Radfahrer in der Hügelstraße: Diese müssen absteigen und an der Fußgängerampel über die Reutlinger Straße schieben.

Hier treffen viele Verkehrsteilenehmer aufeinander, da Zufahrtstraße zum Schlossberg und zum Haagtor. Hinzu kommt der Busverkehr.
Evtl. bringt hier ein Einbahnstraßenring über die Rappstraße entlastung.

Ein Abbiegen mit dem Fahrrad von der Schmiedtorstraße in die Kelternstraße ist leider nicht möglich, da die Kontaktschleife im Boden von Fahrrädern bzw. Lastenrädern nicht ausgelöst werden kann. Eine Möglichkeit per Drucktaster 'Grün' anzufordern besteht ebenfalls nicht.
Man ist sozusagen gezwungen bei 'Rot' die Ample zu passieren, am besten wenn die Fußgänger bei der Keltern-Apotheke 'Grün' haben.

Die Streckenführung hier hat eine große Steigung. Sie wird daher nur von wenigen als Abkürzung zum Nordring benutzt.
Für Kinder ist der Weg zu steil und zu dunkel.

Hier steht, von der Kälberstelle/Norden kommend das Schild kombinierter Rad- und Fußweg Ende. Es gibt bis zum Radweg südlich der Bushaltestelle Bebenhausen keinen offiziellen Radweg. Ein Bordstein ist extrem hoch und nicht überfahrbar. Trotzdem zeigen hier Schilder den Weg nach Tübingen. Der Radweg nach Norden wurde vor einigen Jahren eingeweiht, aber die Stadt Tübingen hat mit dem Anschluss, der eigentlich baulich vorhanden ist, aber eben nicht als solcher gem. StVO ausgeschildert ist, verschlafen.

Wegränder nachts schlecht sichtbar.

Die Rampen und die Unterführung des kombinierten Fuß- und Radwegs sind recht schmal. Außerdem durch eine Kurve nicht einsehbar. Begegnungsverkehr von Rädern mit Anhängern, oder Kinderwagen mit Radanhänger nicht möglich. Zum Glück kommt da selten einer. Ich klingle immer vor der Abfahrt und vor der Rampe nach oben.

Hier läuft der Radweg direkt neben dem Spielplatz entlang. Die Sitzbänke sind aber auf der anderen Seite des Radwegs. Daher kreuzen Kinder manchmal spontan den Weg. Das ist gefährlich.

Schulweg

Schmaler Teerweg mit oft zu schnellem Autoverkehr und kaputtem Bankett. Nachts schlecht sichtbar.

die Hauptrute zu Kliniken Berg führt am Parkhaus König vorbei. Mir ist das ehrlich gesagt ohne E-Bike zu steil. Ich bevorzuge es den Breiter Weg entlang zu fahren, dauert länger, ist aber von der Steigung besser. Doch es gibt keinen Fahrradweg, keinen Schutzstreifen, dafür viele parkende Autos. Morgens zum Berufsverkehr fahren sehr viele Fahrradfahrer mit mir diesen Weg.

Eine durchgehende Grünphase für Fahräder und Fußgäner wäre wichtig. Bisher muss man eine lange Phase auf der Mittellinsel warten.

In der Fürststraße dürfen Autos sowohl auf der rechten wie linken Straßenseite parken. Dadurch ist der Platz zwischen den Autos oft sehr eng. Im Begegnungsverkehr kommt es so zu unübersichtlichen, gefährlichen Situationen. Deshalb mein Vorschlag: Autos sollen nur noch auf der Straßenseite zur Steinlach hin parken dürfen, sodass die Fahrradstraße zu einer Straße wird, auf der Radfahrer*innen besser und sicherer fahren können. Noch besser wäre es, wenn Autos nicht mehr durch die Fürststraße fahren dürfen, denn die Strecke wird augenscheinlich als Ausweichstrecke für die Hechinger Straße genutzt.

Das Einbiegen von der Fürststr. oder Christoph Str. auf die Brücke wird durch einen massiven Steinpoller und einem Baum unnötig beengt. Es ist nicht klar, wo wer dort im Begegnungsverkehr und als Fußgänger wo lang fährt.

Wenn man die Radstraße von der Christophstr. kommend nach recht in die Eberhardstr. einbog, standen da bis zum Beginn der aktuellen Haus-Baustelle, die Autos nur 5 m von dem Schnittpunkt der beiden Kantenstein-Fluchten auf einem ausgewiesenen Parkplatz. Wenn dort, was öfters vorkam, ein VW-Bus oder SUV parkt, konnte man beim Abbiegen den entgegenkommenden Verkehr oder gar die Kurve schneidende Autos und Räder zu spät sehen.
Und leider übersehen Auto immer wieder die Schilder der Fahrradstraße. Es gibt hier keine Markierung als Streifen a Fahrbahnrand oder flächige Farbelemente.