Liste der Hinweise

als "normaler" Fahrradfahrer ohne E-Bike fahre ich sehr langsam den Berg hoch und bin deshalb auch langsam um vom gemeinsamen Fußgänger-Radweg über die geradeaus-Spur zum blauen Band in der Mitte der Straße zu kommen. Das Linksabiegen ist oft schwierig, weil sich Linksabieger-Autos sehr nah an einen heran quetschen, und zu Berufszeiten nur kurze Zeitfenster existieren. Eine Ampel, nicht nur für die Fußgänger, sondern für die gesamte Kreuzung könnte hilfreich sein.

Busverkehr und parkende Autos schränken den Platz für Radfahrer stark ein, evtl. Parkplätze besser ausweisen.

Die Einfahrt in den Schlossbergtunnel ist aus 2 Gründen gefährlich: 1) Am Eingang ist Kopfsteinpflaster (sehr rutschig im Winter). 2) Autos aus Richtung Schwärzlocherstr. beachten oft Zebrastreifen nicht. Idee: Durchgängige Einfahrt in den Tunnel, markiert mit als Fahrradspur.

In der oberen Gartenstraße ist der Asphalt an mehreren Stellen durch einen Streifen Pflastersteine unterbrochen. Diese sind für Radfahrer direkt gefährlich und beschädigen zudem Fahrrad und Rücken. Bitte dringend beseitigen!

Auf dem Nordring macht das Radfahren nur Sinn, wenn der Abstand des Pkw-Verkehrs zu den Radfahrenden deutlich erhöht wird. Hier gibt es ein sehr starkes Pkw-Aufkommen und durch den Anstieg geben die Autos kräftig Gas. Da wird Radfahren ungesund. Eine Lösung könnte sein, die rechte Spur ausschließlich für Busse und Radfahrer frei zugeben.

Die Ampel ist eine reine Fußgängerampel. Wenn man aber vom Franz/4 auf den Radweg um die Südwest-Ecke des E-Center Parkplatzes in Fahrtrichtung Kiesäckerstr. fahren will, so schiebt keiner, auch Mitarbeiter des Rathauses, hier sein Rad über die Fußgängerampel. Hier kreuzen jeden Tag viele Räder die Stuttgarter Straße. Und KEINEM Kind ist das Fahren auf der Straße auf der nördlichen Schweickhardtstraße zuzumuten.

Am nördlichen Ende der Altstadt gibt es zu wenige reguläre Abstellplätze. Zu sehen regelmäßig bei Abendveranstaltungen in der Kelter/Liquid.

Die Ampel der Linksabbiegespur der Köstlin Str. zur Wilhemstr. ragiert nicht mit der Induktionsschleife auf normale Fahrräder. Es gibt keinen Drücker für Fahrräder und die Ampel wird nicht automatisch mal Grün. Als Radfahrer muss man hier entweder, trotz dem Recht auf Fahren auf der Fahrbahn absteigen und die beiden Fußgängerüberwege nutzen, oder was anderes machen. Hatte das bereits vor Wochen der Stadt gemeldet, aber nie eine Reaktion bekommen. Lässt sich die Induktionsschleife nicht empfindlicher einstellen?

Der kombinierte Rad- und Fußgängertunnel ist auf der Seite für Begegnungsverkehr von Fahrrädern nicht geeignet. Die Rampe ist schmal und durch Poller zusätzlich eingeengt.

Viele Radfahrer kommen über die Ammerbrücke und fahren hier um die Kurve. Immer wieder kommt es zu Kollisionen mit entgegenkommenden Radfahrern und Fußgängern, weil die Ecke schlecht einsichtig ist. Bitte Fahrspuren in beiden Richtungen auf dem Boden markieren.

Die Busse müssen hier und an der Ecke Marienburgerstr./Eisenhutstr. wegen der zu engen Straße beim Abbiegen auf die Gegenspur fahren. So weit OK. Aber das die das regelmäßig machen, so das Radfahrer bis zum Stillstand abbremsen müssen, obwohl sie Vorfahrt haben, ist nicht OK.

Auf diesem Weg ist vom Hornbach bis kurz vor dem Tierheim der Schotter viel zu grob für normale Fahrräder. Außerdem gibt es immer wieder Schlaglöcher die dann mit losen, zu groben, oder zu viel Schotter geflickt werden. Hatte hier einen Speichenbruch hier wegen eines Schlaglochs. Hier sollte besser ein besserer Belag sein, dann fahren da auch mehr. Viele fahren nur wegen diesem schlechten Belag lieber auf dem Weg am Waldrand. Dieser ist aber (auch deswegen) zunehmen immer schlammiger geworden.

routHier gibt es südlich des Neckars einen wunderschönen naturnahen Radweg, direkt entlang des Neckars. Das erste Stück ab Stauwehr Richtung Nordosten ist nur geschottert und es bilden sich häufiger Schlaglöcher. Ab dem Häckselplatz ist die Route jedoch perfekt ausgebaut und wird von vielen Radfahrenden genutzt. Diese Verbindung sollte zumindest als schwarze Linie (Alternativroute?) mit aufgenommen werden und könnte sogar einen Teil der lilafarbenen Strecke nach Hirschau ersetzen (südlich des Neckars).

Die Ausfahrt aus dem Tunnel Richtung Schulen ist sehr holprig (Kopfsteinpflaster) und zusätzlich gefährlich, da Fußgänger die Seite wechseln müssen, um vom Tunnel auf den Fußweg zu gelangen.

Der Radweg sollte klar gekennzeichnet werden. So parken viele Autos auf dem Weg/sind Fußgänger unterwegs. Die Parkplätze sollten gestrichen werden - mehr Platz für Gastronomie und Fußverkehr.

Mit dem Rad vom Tunnel aus kommend, ist der Übergang sehr ungünstig, da z.T. über die Grünfläche/Bordstein gefahren werden muss, wenn viel los ist. Die Strecke geradeaus sollte besser befahrbar werden. Zum Beispiel durch klare Vorfahrtsregelungen.

Die Zufahrt zu den Fahrradboxen an Gleis 1 von Westen kommend sollte ausgebaut werden. Hier stehen morgens viele LKW zur Belieferung der Geschäfte im Bahnhof. Ein Durchkommen zu Terminal der Boxen ist z.T. kaum möglich.

Die Friedhofstraße ist die Hauptverbindung in die Innenstadt für Menschen, die auf dem Herrlesberg wohnen. Sie sollte Teil des Radwegenetzes sein, weil sich hier viele Radfahrende sammeln.

Sowohl bei Einfahrt von der Stadt als auch bei der Ausfahrt aus dem Tunnel kreuzt man als Radfahrer Fußgänger;
Abbiegen aus Richtung Hirschau in Richtung Innenstadt, aber auch in Richtung Hirschau ist aufgrund Pflaster schwierig

An der Einfahrt zur Hermann-Kurz-Str. (West-Ost) gibt es die Beschilderung geradeaus oder rechts Neckartalradweg und Nürtingen. Das führt zu häufig spontanem Anhalten von Gruppen und Diskussionen im Stehen. Das führt zur Verkehrsgefährung.

Wenn man mit dem Fahrrad von Lustnau auf den Bahnsteig Richtung Reutlingen will,
muss man entweder eine steile Treppe von der Kusterdinger Straße runter oder die Gleise überqueren. Beides ist sehr gefährlich.

Sehr gefährliche Querung ohne Querungshilfe. Erst diesen Monat ist dort ein Radfahrer tödlich verunglückt.

Sowohl als Radfahrer als auch als Fußgänger ist es hier sehr eng, man kommt bei Gegenverkehr nur sehr knapp aneinander vorbei.

Aufgrund der engen baulichen Situation entsteht ein sehr enger Sharedspace mit Fußgängerverkehr in Richtung Neckarparkhaus. Der Kreuzungsbereich Karlstr./Friedrichstraße ist deutlich üppiger und übersichtlicher eine Anbindung an eine Radachse.