Liste der Hinweise

Die Schaffhausenstrasse ist ein Beispiel dafür, wie eine Fahrradstrasse nicht sein sollte:
Stadtauswärts wird man von Autos genötigt, in den Ausweichbuchten Platz zu machen; die Markierung entlang der Parkplätze ist zweideutig (manche Radler halten das für einen schmalen Schutzstreifen); die Einmündung von der Biererstrasse ist sehr unübersichtlich und gefährlich.
Stadteinwärts ist die Schaffhausenstrasse ein echtes Abenteuer: Wenn ein LKW / Bus entgegenkommt, muss man anhalten bzw. sich in Luft auflösen :-)

Kopfsteinpflaster ist für Fahrräder grundsätzlich ungeeignet.

Das Radaufkommen zwischen Westende Uhlandstraße/Übergang Wildermuthgymnasium und Haagtorplatz ist vor Unterrichtsbeginn und Ende gefährlich. Hunderte Schüler durchqueren diese Strecke in Zweier- und Dreiergruppen Richtung ihrer Uhland-Schule (innerhalb von 15 Min fahren 100te Schüler*innen durch den Tunnel, das geht nur in Dreiergruppen nebeneinander.) Der Fußweg im Tunnel und auf der Brücke quillt über und ist unruhig.
Ich benutze diese Strecke zu manchen Uhrzeiten nicht. Bitte genau persönlich beobachten. Diese Turbulenz sollte weder den Schülern noch den anderen Radlern zugemutet werden. Es muss eine deutlich bessere Lösung gefunden werden.

Die Uhlandstraße gehört zwar nicht zum Vorrangnetz, jedoch sollte das Einbiegen von der Uhlandstraße in das Vorrangnetz in Richtung Neckarbrücke einfacher werden. Hier müssen die Radfahrenden links abbiegen und den fließenden Verkehr von links und rechts beachten. Oft queren auch noch Fußgänger die Uhlandstraße. Hier wäre vielleicht ein verkehrsberuhigter Bereich ("Spielstraße") in der Kreuzung am besten. Die Uhlandstraße ist besonders wichtig wegen der Schulen dort.

Die Querparkplätze in der Allee des Chasseurs sind für Radler gefährlich. Wegen den neben dem ausparkenden Autos stehenden anderen Autos, sehen die Ausparkenden die Radler (und andere PKWs) immer recht spät, wenn sie bereits rückwärts 1-2 m auf die Fahrbahn gefahren sind.

Die Südrampe des Fußgängertunnels ist viel zu steil für Fahrräder. Lastenräder haben hier eigentlich keine Chance. Daher wäre hier ein Umbau nötig.

Gut von der Autostraße getrennter Radweg.
Bei Dunkelheit und Nässe (und beschlagender Brille) besteht in Richtung von Lustnau nach Bebenhausen bisher ziemliche Blendgefahr durch entgegenkommende Autos.

schwierige Ein- und Ausfahrtsituation in Wöhrdstraße(als Fahrradstraße), eines der größten Parkhäuser Tübingens befindet sich hier zusätzlich erfolgt die Anlieferung hier. Nach Öffnung Steinlachbrücke können sich Schwierigkeiten ergeben.

Bisher gibt es auf Mohlstraße, Haußerstraße und Anfang Hölderlinstraße weder Schutzstreifen noch Radweg. Gleichzeitig ist dies die Haupteinfallstraße für Pkw aus Norden und Osten. Sehr selbstbewusste Radfahrende können zwar eine der beiden Pkw-Spuren nutzen. Das ist jedoch nichts für ängstliche Radfahrende. Ich könnte mir vorstellen, dass hier künftig eine der beiden Fahrspuren für Bus und Radfahrende genutzt werden sollte.

Weil die radwegeführung an der Reutlinger Straße nicht durchgängig ist, ist es eine gute Alternative vom Europaplatz über die Fahrradstraße Schaffhauser Straße stadtauswärts zu fahren und durch den Flutkanal am Möck vorbei wieder an die B28 zu kommen. Diese Route sollte ausgebaut werden o.ä.
Denn der Radschnellweg TÜ - RT über das Neckartal ist für viele, insbesondere Pedelecnutzer unattraktiv, da zu weit.

Zustand des Fahrbahnbelags incl. Absätzen an den verengten Stellen ist katastrophal und für Radfahrende eine Zumutung incl. Sturzgefahr.

Warum führt man die Strecke über die Charlottenstarße und so, wo es doch etwas weiter südlich eben wäre. Es gibt auch noch l
Leute ohne Elektrofahrrad!!!!!

An der Bushaltestelle gibt es immer wieder eine Engstelle, zum einen wegen wartender Passagiere, zum anderen aber auch wegen im Platz stehender Infrastruktur (Lampe, Bank, Tafel). Das sollte am besten etwas entzerrt werden.

Bessere Markierung (Randstreifen deutlich machen)

fehDas Rechtsabbiegen von Osten kommend in die Depotstraße ist wegen eines Mastes auf dem Fußweg erschwert. Offiziell dürfte man dort nur bei Grün der Ampel nach rechts abbiegen. Ein Grünabbiegepfeil für Radfahrer wäre hier zusammen mit einer übersichtlicheren Ecke wünschenswert.

Die dekorativen Pflastersteine verengen die Asphaltfahrbahn unnötig und sind bei Nässe oder Glätte eine Rutsch- und Sturzgefahr für Radfahrer.
Dekorative Verkehrsgefährdung kann weg.

Es wäre gut bergauf einen Übergang von der Gmelinstraße zur Käsenbachstraße zu haben.

Das ist jetzt aber nicht die kleine Gruselunterführung??? Wie ist geplant, die Bahnquerung zu bewältigen? Tunnel wäre am besten, aber ist das nicht zu teuer??

Warum noch eine Karte, wenn es schon eine gibt?
https://www.openstreetmap.org/note/2745365

Warum noch eine Karte, wenn es schon eine gibt?
https://www.openstreetmap.org/note/2748001

Wann kommt die Bahnunter- oder -überführung? Der Bau ist wegen der nötigen Beteiligung der Bahn nicht ganz einfach. Die Brücke würde die Blaue Brücke und die Steinlach-Unterführung von Radverkehr aus der Südstadt entlasten.

Zweirichtungsweg in Silcherstraße, Querungsmöglichkeit Hölderlinstraße, dort auf bestehendem Radweg weiter in die Liebermeisterstraße (derzeit wegen Hürde nur illegal über Gehweg erreichbar): Diese Verbindung wird mit der voranschreitenden Umwandlung des Talklinikums in Institutsgebäude der Universität zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Radweg führt hier aktuell über kaputten Gehweg der auch noch von Laternenmasten blockiert wird. Dieser Abschnitt müsste deutlich sicherer gemacht werden und auch der Anschluss zur Straße nach Osten hin verbessert werden.

Eine direkte Radverbindung, mit entsprechender Spurführung, von der Stadt bis zur Wanne über den Ursrainer Weg.