auch hier zuwenig rad abstellplätze
Hier treffen sich sehr unglücklich die Ausfahrt aus der Aral-Tankstelle Richtung Reutlingen und der Fuß-/Radweg mit Fußgängerampel. Oft versuchen Autofahrer schnell auf die Straße zu fahren, wenn die Ampel gerade grün ist für die Fußgänger und Radfahrer. Man muss hier sehr aufpassen, dass man nicht unter die Räder kommt. Generell ist es schade, dass man nur diese Möglichkeit hat, aus dem Franz. Viertel bzw. ins Franz. Viertel hinein, die vierspurige Bundesstraße über diese Fußgängerampel zu überqueren. Man muss oft einfach ziemlich lange warten, es sammelt sich eine gewisse Menge an Radfahrern und Fußgängern, die sich dann beim Überqueren in ihre jeweiligen Zielrichtungen wieder auseinander dividieren müssen. Eine Brücke oder Unterführung wäre so Toll! Diese Strecke sollte übrigens möglichst auch als Achse bedacht werden, da es sehr viele Leute gibt, die lieber diese Strecke in die Stadt und wieder zurück nutzen und dann beim Depot rechts abbiegen und über das Güterbahnhofviertel weiter fahren.
Beitrag von Anonym am 22.11.2022
Dieser Abschnitt zwischen Schleifmühleweg und Freie Schule Tübingen ist für Fahrradfahrer viel zu unsicher. Die Straße ist zu schmal und es gibt keinen Fahrradweg. Die Fußgänger müssen oft auf die Straße wechseln, weil auch der Fußweg zu schmal ist.
Beitrag von Anonym am 22.11.2022
Der Verkehr ist oft so hoch mit Autos, LKW´s und Bussen, dass es manchmal viel zu unsicher ist, vom Schleifmühleweg in Richtung Jammertal zu kommen. Es gibt doch einen vorhanden Fahrrad oberhalb der Sindelfingerstraße. In diesem Übergang müssten die Fahrradfahrer Vorrang haben.
Beitrag von Anonym am 22.11.2022
Der Schleifmühleweg ist vollgestopft mit parkenden Fahrzeugen auf beiden Seiten. Hinzu kommt der fließende Verkehr und die vielen Bussen, die ständig zusätzlich die Straße nutzen. Das ist für Fahrradfahrer extrem gefährlich. Der Individualverkehr muss dort radikal reduziert werden. Am besten sperr man ein Teil der Strecke und es dürfen nur Fahrradfahrer und die Busse durch.
Beitrag von Anonym am 22.11.2022
Eugenstraße sollte zwischen Hügelstraße und Sternplatz (Querungsmöglichkeit inclusive!) als Fahrradstraße ausgewiesen werden. Zahlreiche Südstäder*innen fahren über Eugenstraße, Sternplatz, Eberhardstraße (bereits bestehende Fahrradstraße) ins Stadtzentrum, weshalb der Radverkehr auf dieser Achse bevorrechtigt werden sollte.
Beitrag von Anonym am 22.11.2022
Auf dieser Strecke kommen sich häufig Mopedfahrer und Fußgänger mit den Fahrradfahrer in die Quere. Es fehlt ein Fußgängerweg zum Fahrradweg, da die Fußgänger logischerweise auch diesen Weg durch das Ammertal nutzen möchten. Die Mopedfahrer fahren auf dem Fahrrad nicht selten mit Vollgas an einem vorbei und es gibt zusätzlich viele Fahrzeuge, die vorgeben, ein Recht zu haben, dort entlang zu fahren wegen angeblicher landwirtschaftlicher Nutzung von Gärten. Trotz Verbots von Moped und Autos fahren dort viel zu viele von diesen Fahrzeugen rum. Die nicht vorhandene Beleuchtung ist auch ein großes Problem, da nicht wenige Fahrradfahrer gerne ohne Licht entlang fahren.
Beitrag von Anonym am 22.11.2022
In der Eisenhutstraße ist aufgrund des Parkstreifens die Straße sehr eng, was vor allem dann, wenn man in Richtung zum Französischen Viertel fährt und einem ein Bus entgegen kommt, beängstigend sein kann. Da zum Glück die Streckenfrequenz der Busse hoch ist, kommt man sehr häufig in diese Situation.
Beitrag von Anonym am 22.11.2022