Alle Treffer zum Schlagwort:
Unterhaltung der Infrastruktur – Beleuchtung

nachts riskant (unbeleuchtet) => mindestens Reflektor anbringen an bestehenden Wegweiser, besser: an Baum dahinter

Eine Beleuchtung auf diesem Fahrradweg wäre super hilfreich. Da könnte man/frau wenigstens die Fußgänger erkennen.
Die Kennzeichnung mitten drin des Weges ist auch abenteuerlich. Da wird ein schmälerer Fahrradweg zum Fußgängerweg mit Fahrradfrei, obwohl der Weg da genau breiter wird??

Der Kreisverkehr ist m.E.n. zu gefährlich. Auf Grund der empfohlenen Verbindung in dieser Karte habe ich heute zum ersten Mal (aus der Charlottenstraße zur Sindelfinger Str. fahrend) diese Verbindung genommen. Ich musste prompt auf dem Kreisel (bei Dunkelheit aber schwacher Beleuchtung des Kreisels) eine Vollbremsung hinlegen, da ein Autofahrer meine Vorfahrt übersehen hat. Die Autofahrer sind hier mental auf das Gasgeben Richtung Anhöhe Hagelloch eingestellt. Lösungsansätze: 1) Bitte Wegführung überdenken (Alternative: vorhandener kleiner Tunnel beim Handwerkerpark, also über die Herrenberger Str.), 2) Kreisel deutlich stärker ausleuchten.

Die Kreuzung ist durch die Kurve von beiden Seiten (und erst recht von oben/alter Zoo) schlecht einsehbar. Insbesondere im Winter ist das für Fußgänger potentiell gefährlich. An der Ecke steht schon ein Strommasten, der sich hervorragend für eine LED-Lampe wie in Hirschau eignen würde.

Die Strecke wird nachts sehr dunkel, hier wäre eine Beleuchtung angebracht. (eventuell mit Bewegungsmeldern?)

Das Tnnel ist sowieso eng ,und nachts völlig unbeleuchtet . Auch hier tagsüber Sonnenenergie tanken und nachts mit Bewegungsmeldern etwas LED Licht spenden . Wäre schöön!

Hier fehlt eine Beleuchtung, Nachts werden sowohl Fußgänger als auch Radfahrer erst sehr spät erkannt. Ausweichen an dieser Stelle ist auch immer etwas schwierig aufgrund der Breite des Weges

Der Radweg stadteinwärts ist zu eng. Da häufig vor der Gaststätte "Willi's" Menschen auf dem Gehweg stehen und sich unterhalten, müssen die Fußgänger auf den Radweg ausweichen.

Der Kirchgraben zwischen Kreuzstraße und Neuhaldenstraße ist leider schon seit vielen Jahren komplett gesperrt - unverständlich, warum das so lange dauert. Auch fehlt mittlerweile auf großen Teilen des Wegs die Beleuchtung.

Von Tübingen kommend Richtung Steinlachtal habe ich in der dunklen Jahreszeit die Überquerung der Straße zu den Steinlachwasen als ernsthafte Gefahrenstelle empfunden.
Es gibt keinen Zebrastreifen, deshalb bin ich von der Hechingerstraße beim Autohaus Heim in den Kreisverkehr gefahren, musste eine Lücke zwischen den Autos abpassen und hoffen, von den Autofahrern wahrgenommen zu werden.
Auf meinem täglichen Weg von der Tübinger Weststadt zum Schulzentrum auf dem Höhnisch habe ich diese Stelle in der dunklen Jahreszeit als eine wirkliche Gefahrenstelle für mich erlebt.