Radkonzept: Ich finde die Überlegungen insgesamt für dieses Stadium gut. Die Möglichkeit der Bürgerbeteilung finde ich sehr gut. Hut ab!
Radkonzept: Ich finde die Überlegungen insgesamt für dieses Stadium gut. Die Möglichkeit der Bürgerbeteilung finde ich sehr gut. Hut ab!
Allgemein: Ich will das Auto durch das Fahrrad ersetzen. Dazu muss ich mit 25 km/h zügig nach Hause oder zur Arbeit fahren. Das gut gemeinte Nebeneinander von Fahrradfahrern und Fussgängern in der Wöhrdstraße, Blaue Brücke und um die Westspitze herum ist da nicht geeignte. Auch die vielen Stopps und Verlangsamungsbereiche sind ein Problem, gerade weil man als Fahrradfahrer erst wieder 90 kg mit aus eigener Kraft beschleunigen muss.
Die Fahrradsituation in ganz Tübingen ist eine Katastrophe und einer Stadt mit einem grünen Bürgermeister nicht würdig. Für mich ist de...
An der Ecke in Uhlandstraße rein und auf dem Verkehrsberuhigten Bereich solltes Maßnahmen ergriffen werden, damit Radfahrer hier nicht so ...
Brücke nicht Fahrrad geeignet
wieso auf Ost-Seite keine Überquerung? Autos müssen doch eh anhalten
Tübingen braucht viel mehr durchgehende Radwege, die von Autoverkehr und von Fußgängern getrennt sind
die Uhlandstr. ist Autoparkplatz und Pausenhof, leider keine Fahrraddurchgangsverbindung
Kommentar ab der Kreuzung vor Dettenhausen gibt es nur noch Waldwege. Wetterunabhängiger Radweg nach Holzgerlingen fehlt
Wenn man in der Mittagsonne Richtung Süden in die Unterführung fährt, sieht man fast nichts, was im Tunnel vor sich geht, weil die Sonne ...
Wenn man nicht auf dem problematischen Geh-/ Radweg fahren will sondern auf der Einbahnstraße Richtung AOK, läuft man Gefahr in ein große...
KommentarFahrradbrücke von Bismarckstr/Schaffhausenstrassw über die Bahngleise zur Reutlinger Straße wäre dringend nötig
Kommentar: Mühlenstraße Richtung Neckarbrücke ist nicht mit der gesamten Familie befahrbar, wenn ich mir dann noch die geplante Stadtbahn...
in Richtung Südstadt fahrend keine gute Möglichkeit die Straßenseite zu wechseln
Route 11 Innenstadtring: Diese Fahrradwege sollten breit und baulich getrennt sein. Die derzeitigen Fahrradwege sind so ein bisschen "Spielzeug" und nicht für Pendler geeignet.
Die bauliche Trennung von Fahrradweg zu Fußgängern (stadteinwärts durch das schöne Rosenbeet) ist da, wo es sie gibt, gut! Danke!
Kreuzung Keplerstraße / Nauklerstraße ist von oben kommend nicht ganz einfach, habe aber auch keine bessere Lösung. Wenn die Baustelle bei der Mensa weg ist, wird es besser.
Haußerstraße: Das Rechts-vor-Links wird oft nicht beachtet, sondern die Haußerstraße hat praktisch Vorrang. (Einmündung Corrensstraße, Im Winkelrain) Macht aber nichts, weil man sich daran gewöhnt hat und darauf einstellen kann.
Fahrradbrücke über die Steinlach: Bitte überlegen Sie sich jetzt schon, wie Sie die Fußgänger von ihrer Gewohnheit abbringen können, über die Fahrradbrücke zu laufen. (Die Brücke ist an sich super!)
Mit Kindern fahre ich nur sehr ungarn die Wilhelmstraße entlang. Die Schlachthausstraße ist aber auch nicht viel besser. Wir fahren daher (stadteinwärts) gerne vom Österberg in die Wächterstraße zum Fahrradweg in der Wilhemstraße. Für Kinder, die noch auf dem Gehweg fahren müssen, ist diese Kreuzung aber wirklich sehr doof, da hier die Bordsteine nicht abgesenkt sind. Die Kinder fahren daher aktuell auf der Straße, was nicht erlaubt und auch sehr unsicher ist :(.
In der Grünanlage wurde vor wenigen Jehren ein Spielplatz eingerichtet. Dieser wird auch rege genutzt. Ein Problem sind hier die schmalen, versteckten Wege, die einfach so auf die umgebenden Straßen führen. Hier besteht die Gefahr, dass die Kinder einfach auf die Straße rennen.
Zwei dieser Wege vom Spielplatz führen auf den Finkenweg, welcher selbst intensiv von den Kindern genutzt werden. Im Weg selbst wohnen ca. 30 Kinder von 0-14 Jahre, und es kommen bei schönem Wetter voch viele Kinder aus der Umgebung dazu.
Die am Straßenrand parkenden Autos stellen eine Gefahr für die Kinder dar, sowie schnell durchfahrende Fahrzeuge.
Die Gehwege sind extrem schmal.
Der Finkenweg wird auch von vielen Studenten benutzt, welche vom Wohnheim im Amselweg zum Bus gehen.
Die Einrichtung eines Verkehrsberuhigten Bereichs (umgangssprachl. Spielstraße) wäre hier sehr hilfreich.
Ich glaub, ne Fahrradstaffel macht nen guten Eindruck in der "Fahrradstadt Tübingen".
Aber sie wäre auch schnell mal vor Ort, könnt radelnden hinterher fahren, falls diese mal nicht anhalten wollen.
Ich wünsch mir mehr Kontrollen, speziell Rotlichtverstöße (Radler:innen und Fußgänger:innen) und ohne Beleuchtung mit dem Rad unterwegs.
Und mehr Kontrolle der autofahrenden Menschen. Wenn die Straße blau ist, haben sie dort nix zu suchen. Das ist nur für radfahrende. Ebenso der Schutzstreifen.
Höher, schneller, weiter! Bis zu 5 Personen auf einmal, 250 Kilometer in der Stunde zurücklegen —> ca. 10 mal soviel wie mit 1 Drahtesel.
Think big Tübingen!
Liebe Verkehrsplanung Tübingen,
ich möchte Sie ermutigen Fahrradwege in der Innenstadt viel größer und konsequenter anzugehen und dabei Kopenhagen zu kopieren und sich daran zu orientieren.
Welche autofreie Straße erfreut sich nicht an höherer Lebensqualität?
Schaffen Sie auf allen Einfallsseiten Tübingens Park&Ride Parkplätze mit Park&Ride Fahrradverleih Stationen und schönen Fahrradrouten, z.B.
- von Rottenburg:
hinter Paul Horn Arena Parkplatz - am Neckar entlang zur Innenstadt
- von Stuttgart:
von Lustnau Hornbach Areal - am Neckar entlang zur Innenstadt
- von Unterjesingen - durch's Ammertal
Schaffen Sie Nord-Süd und West-Ost Fahrradhighways. Groß und breit angelegte Highways in beiden Richtungen, möglichst schnörkelfrei und oder neu entstehende Fahrradwege sollten nicht zu schmal und zu klein erdacht werden. Denken Sie an weiter steigenden schnellen ebike Verkehr.
Die Stadt München bietet unglaublich tolle Möglichkeiten zum Fahrradfahren, hat das bereits sehr gut durchdacht. Allerdings finden viele Unfälle statt, die Wege sind für das Fahrradaufkommen teilweise zu schmal ausgelegt.
Herzlichen Dank und viele Grüße aus der Weststadt,
Ludger Hermanns
Der Radweg soll hier auf dem Gehweg sein? Dann muss man zwischen den Wartenden an der Bushaltestelle druchfahren. Besser wäre die Radwegführung durch die "kleine" Herrenberger Str. und eine Absenkung der Randsteine im Kurvenbereich zur Gösstr. Somit hätte man geradeaus eine Anbindung zur Ampelkreuzung und zu den Geschäften in der Rosentalstr. und auch weiter zur Unterführung/Treppe zur Sindelfinger Str. und Kreuzberg.
Viele Autos nutzen meinem Eindruck nach zu Stoßzeiten die Eisenbahnstraße als Schleichweg, um dem Ampelstau auf der Bundesstraße zu entgehen. Die Eisenbahnstraße sollte nur für Fahrrad-Durchgangsverkehr und Anlieger (Anwohner*innen und Lieferverkehr) geöffnet sein. Vorschlag: Abschnittsweise zur Einbahnstraße machen, siehe Tübinger Straße in Stuttgart.
Die Ampel über die Eisenbahnstraße sollte für Radler und Fußgänger vorrangig grün sein, da es sich um eine Hauptachse für den nicht-motorisierten Verkehr handelt.
Hier muss es unbedingt eine klare Fahrradstrecke ohne Konflikte mit Fußgängern geben. Der Übergang zum Sternplatz muss klar geregelt sein, möglichst ohne lange Wartezeiten für abbiegende Radler*innen.
Wieso gibt es hier eigentlich keinen Zebrastreifen?
Hier überqueren jeden Morgen sehr viele Schulkinder die Straße und müssen dann auch noch auf den Bus achten. Ein Zebrastreifen wäre hier wirklich sehr sinnvoll.
... da man bei rot halten muss, fahren immer noch viele Radfahrer über den Gehsteig nach rechts, was oft gefährlich ist!
Der Wegeabschnitt ist sehr beengt und schlecht einzusehen. Als Fußgänger fühlt man sich sehr unwohl wenn man damit rechnen muss, dass Radfahrende von oben mit hoher Geschwindigkeit angeschossen kommen. Ist auch sehr unübersichtlich.
In der Hechinger Straße könnte man in Fahrtrichtung stadtauswärts, vor den Ampeln an den Kreuzungen Eugenstraße und Ebertstraße, die Haltepunkte für den Autoverkehr so anbringen, dass der Kreuzungsbereich bei Rot frei bleibt. Dann könnte der Radverkehr, wenn Fußgänger grün haben, gleichzeitig die Hechinger Straße überqueren, ohne in den Bereich der Fußgänger einzudringen.
Die Fahrradwege müssen auch für Kinder und alte Menschen sicher befahrbar sein, damit sie schon früh ans Radfahren gewöhnt werden und dies auch im Alter noch möglich ist.
Oft tun mit die Kinder leid, die mit einem falsch eingestellten oder defekten oder unbeleuchteten Fahrrad morgens zur Schule unterwegs sind. Wie wäre es mit einer praktischen Unterrichtsstunde in den Schulen im Herbst, in der das Fahrrad fit gemacht wird? Den vermutlich autofahrenden Eltern scheint das Problem nicht bewußt zu sein oder sie sind auch damit überfordert. Dann könnte man sich auch die Polizeikontrollen sparen.
-An manchen Ampeln müssen Fahrradfahrer immer drücken um grün zu bekommen , Autos bekommen aber auch so grün. Das ist ein deutlicher Nachteil für die Radfahrer. Außerdem springt die Ampel dann manchmal für die Radfahrer noch nicht einmal um wenn man zu kurzfristig vor dem "Grünwerden" drückt.
-An manchen automatischen Ampelschaltungen, werden Fahrräder nicht erkannt, wenn sie warten.
Erst wenn ein Auto kommt springt die Ampel auf grün.
-An Kreuzungen, die nur an 3 der 4 Seiten eine Überquerung für Fahrräder und Fußgänger haben, müssen diese die Straße manchmal sehr umständlich und zeitaufwändig überqueren.
(Alles in Wilhelmstr. und Umgebung )
Auf den Fahrradschutzstreifen stören sehr häufig die breiten Gullis oder die Straßenabsenkungen, die ca einen halben Meter um die Gullis herum sind. Gut ist dies auf einem Teil der Kusterdinger Straße von Hornbach richtung Egeriaviertel gelöst. Hier gibt es einen schmalen Rand mit Gullis die breit sind aber nicht so weit in die Straße rein ragen.
Schüller*innen von Weilheim, Kilchberg und Bühl, die die weiterführenden Schulen an der Steinlach besuchen fahren über die Lemberg Straße in die Christian-Laupp-Straße Richtung Primus-Tuber-Straße.
Die abgetrennten Fußwege mit Bordsteinen sind hier kontraproduktiv, weil oft von Lieferwägen zugeparkt. Ohne Bordsteine wäre mehr Platz für alle und die Fußgeher müssen auch jetzt schon oft auf die Straße.
Ich sehe häufig, dass Autofahrer frech auf dem Fahrradweg an den Bussen vorbeifahren (und dieser Radweg ist nun wirklich nicht zu übersehen). Dazu viele Autos, die dann doch die Mühlstraße rauf und runter fahren. Bitte mehr Blitzer aufstellen und Bußgelder verhängen oder andere Verkehrslösungen suchen.
In Limburg gefunden
Z. Bsp. "Wenn es eng wird sind wir rücksichtsvoll"
Keiner Versteht, warum selbst ein Versuch so fahrlässig mit uns Radlern umgeht
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zeit in der Advents- bzw. Vorweihnachtszeit ist nicht nur für Familien ausgesprochen knapp.
Bitte verlängern Sie den Beteiligungszeitraum bis über die Weihnachtsferien, damit sich auch die zeitlich sehr belasteten Mütter und Väter mit (kleinen) Kindern beteiligen können. Vielen Dank.
Alle so genannten Fahrradschutzstreifen abschaffen!! Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer brauchen ihre klar und eindeutig voneinander abgegrenzten Verkehrsräume!! Ich fühle mich jeweils immer sehr unwohl OHNE eine klare Trennung!!!
Der Gehweg zwischen der SWT und Kreuzung ist eindeutig undeutlich. Von der einer Seite gibt es der Hinweis das Fußgänger und Fahrräder die Gehweg teilen dürfen. Von der anderen Seite aber nicht. Grundsätzlich sollte Fahrräder und Fußgänger, zur Sicherheit von beiden, getrennte Wegen haben, auch wenn das auf Kosten des Autoverkehrs gehen soll.
An dieser Stelle wäre ein P&R-Parkplatz ggf. mit Busshuttle zum Bahnhof dringend wünschenswert. Eine Möglichkeit, um von Süden her kommend unkompliziert vom Auto aufs Rad oder Bus umzusteigen.
Aufgemalte Radstreifen (bspw. in der Kelternstr.) verschlechtern meiner Erfahrung nach die Situation für Radfahrer. Sie verleiten die Autofahrer zum Überholen ohne ausreichenden Abstand (Der Radler ist ja auf einer anderen Spur) und führen oft zu aggressivem Auffahren wen man als Radfahrer in der Fahrbahnmitte fährt um genau dieses Überholen zu vermeiden (der Radler soll bitte doch seine eigene Spur verwenden). Allgemein aufgemalte Fahräder auf die Straße sind da besser, da sie grundsätzlich auf die Präsenz von Fahrädern hinweisen ohne diese auf einen schmalen Streifen zu verbannen. Noch besser wären Fahrradstraßen.
Bitte die Einbahnstraße auch für Radler unbedingt beibehalten. Die Missachtung der Einbahnstraße in der extrem steilen Steige durch Radfahrer, hat mich in der Abfahrt mit dem Fahrrad schon mehrfach in extreme Gefahr gebracht. Vor allem die enge Kurve ist von oben nicht komplett einsehbar. Wenn hier ein Radler entgegen der Einbahnstraße ums Eck kommt, dann gute Nacht.
Habe nun schon genug Meckerbeiträge reingestellt, doch hier möchte ich ausdrücklich mal was loben: Der frisch asphaltierte Radschnellweg entlang der B28 hat tatsächlich Vorfahrt vor dem Tunnel. Kein Rechts-vor-Links-Gemurkse hier, sondern die intuitive Variante "Hauptstraße hat Vorfahrt". Bravo!
Die Hanna-Bernheim-Straße ist bei RadfahrerInnen sehr beliebt - hier wäre es gut, Fußgängern und Radfahrern Vorrang zu gewähren und Autofahrer z.B mit Bodenbeschilderungen darauf aufmerksam zu machen.
während eines Auslandsaufenthaltes in Vancouver, Kanada, habe ich registriert, dass an jedem einzelnen Bus vorne Fahrradträger mit Platz für 2 Fahrräder installiert sind; vor allem der Weg zur Universität ist sehr hügelig und vergleichbar mit dem Weg zum Schnarrenberg hoch, der viele Mitarbeiter/innen vielleicht davon abschreckt mit dem Fahrrad zu fahren; in Vancouver habe ich erlebt, dass am Vormittag viele Personen die Fahrräder auf dem Fahrradträger mit dem Bus zur Universität genommen haben, und nachmittags dann mit dem Fahrrad zurück gefahren sind ohne Bus; für die Lebensqualität hatte dies einen enormen positiven Einfluss; dadurch hat man mit dem Fahrrad auch per Bus entlegenere Gebiete erreichen können und konnte dort dann mit dem Fahrrad unterwegs sein
Fußgänger laufen mal links, mal rechts auf den Radwegen außerhalb der Stadt. Rechts sollte die Regel sein (Fußgänger kreuzen sich auch rechts auf dem Bürgersteig). Der Hinweis bitte rechts zu laufen sieht man hier und da auch mal, aber zu selten. Als Radfahrer ist es bei Gegenverkehr (Radfahrer oder Fussgänger) deutlich konfliktfreier langsam hinter Fußgänger zu fahren, die selbst auch rechts halten, bis eine Überholung möglich ist, statt langsam auf einen links-laufenden Fußgänger zuzufahren der aus der Perspektive des Radfahrers rechts auf ihn zuläuft. Die Verwirrungschancen sind groß.
Nur wenn wer auf einer Autostrasse ohne Fußweg unterwegs ist, sollte als Fußgänger aus gutem Grund links laufen. Dieses Schulwissen scheinen viele auf Radwege zu extrapolieren.
Berlin: Für das Abstellen beziehungsweise Parken von Fahrrädern, Pedelecs, Lastenrädern, Leichtkrafträdern sowie Motorrädern auf Verkehrsflächen des ruhenden Verkehrs ist eine generelle Befreiung von der Parkgebührenpflicht vorgesehen, um die Nutzer*innen dieser Fahrzeugarten zu einer verstärkten Inanspruchnahme dieser Verkehrsflächen zu animieren. So wird die Freihaltung der Fußverkehrsflächen als geschützte Räume für die schwächsten Verkehrsteilnehmer*innen unterstützt und die Verkehrssicherheit auf Fußverkehrsflächen erhöht.
Quelle:
https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1269946.php
Hallo,
in der "dunklen Jahreszeit" werde ich oft durch entgegenkommende Fahrräder geblendet weil die Lichter falsch / zu hoch eingestellt sind. Bei der heutigen Leuchtkraft ist das mindestens unangenehm bis hin zu gefährlich wenn man selber nichts mehr sieht.
Könnten an einigen Stellen "Lichtcheck-Schilder" aufgestellt werden, die die Fahrradfaherer darauf hinweisen wie das Frontlicht eingestellt sein soll und dass man es kurz überprüft?
Danke und Grüße
Radvorrangrouten sollten immer in beiden Richtungen befahrbar sein, also keine Einbahnstrecken darstellen. So werden Umwege für Radfahrende vermieden.
Nach einer Unterhaltung mit Herrn Sarcoli beim Weststadtforum am Freitag 25. 11. komme ich zu folgender Schlussfolgerung, die für alle Straßen ohne Radweg aber mit parkenden Autos gilt, z.B. Schnarrenbergstraße, Kelternstraße, Schaffhausenstraße, Wilhelmstraße und viele viele andere Straßen in Tübingen: Parkplätze oder Radweg. An den parkenden Autos verdient die Stadt vielerorts Geld, Radwege sind nicht so lukrativ. Der Verkehrsraum für Radfahrer und Autos gleichzeitig ist vielerorts durchaus vorhanden, man muss "nur" wieder davon wegkommen, auf Straßen, die zum befahren gebaut worden sind, weiträumig Parkflächen auszuweisen (Schnarrenbergstraße). Die Frage entsteht: Wohin mit den Autos? Diese Frage brauche ich als Radfahrer nicht zu beantworten, als Uni-Klinik schon eher (Schnarrenbergstraße). Ganz bestimmt verschwinden die Autos nicht automatisch dadurch, dass man den Öffentlichen Nahverkehr ausbaut (Schaffhausenstraße), jedenfalls nicht zeitnah. Und ganz sicher kostet es Geld, die Autos anderweitig unterzubringen, es sei denn, man verbietet das Parken auf der Straße. In der Innenstadt hat man diese Frage vor 50 Jahren ganz radikal beantwortet: Fußgängerzone. Wenn die Verkehrswende substantiell etwas verändern soll, dürfen Autos nur noch zugelassen werden, wenn man abseits der öffentlichen Straßen einen Abstellplatz nachweist, so wie z.B. in Tokio, Japan, das würde in der Schaffhausenstraße helfen. Und Arbeitgeber müssten ihren Mitarbeitern und Besuchern Parkplätze zur Verfügung stellen müssen, das würde in der Schnarrenbergstraße helfen. Die Kosten müssten von Autofahrern übernommen werden. Inwieweit das Steuerlich berücksichtigt werden kann ist eine Frage an die Politik. Wie eingangs erwähnt, trifft das auf alle Straßen zu, auf denen Autos parken und die keinen Radweg haben. Verkehrswende braucht beherztes Anpacken.
Die ganze Gasse vom Kollegium bis um Hirsch wird von den Fußgängern quasi wie eine Fußgängerzone genutzt. Die Gehwegflächen sind meistens unbenutzt. Hier könnte man die ganze Breite nutzen, wenn man die Gehwege entfernt. Auch im Sinne der Barrierefreiheit
Im Sinne des Umweltschutzes zur Verringerung der Fahrstrecken empfehle ich dringend die Mühlstraße wieder in beide Richtungen für den Autoverkehr freizugeben. Da Fahrräder keine Abgase ausstoßen (außer natürlich die ganzen E-Bikes mit Kohlestrom) wäre der jetzige Umweg für Pkw besser den Fahrrädern zuzumuten, um den CO2 Ausstoß in Tübingen zu minimieren.
Als Radfahrerin erleb ich immer wieder Gefährdungen durch andere Radfahrerinnen, durch deren Nichteinhaltung von angessenem Abstand und viel zu hohem Tempo
z.B. Mühlstrasse,Wilhelmstraße,Tunnel beim Rewe etc.
Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, die komplette Kelternstraße und den Stadtgraben für Autos zu sperren. Die Kelternstraße ist wie schon oft angemerkt einfach zu eng und auf dem Stadtgraben könnte man dann Fahrradspuren in beide Richtungen haben, anstatt wie momentan in eine Richtung den Gehweg zu nutzen. Stattdessen könnte die Rümelinstraße für Autos in beide Richtungen befahrbar gemacht werden und die Autos tierlang umgeleitet.
Die zoom-Funktion dIeser Karte endet zu früh, es ist schwer, die genauen Orte zu markieren bzw. die vorhandenen Ideen zuzuordnen.
Mein Tübinger Lieblingssbild, es stehen mehrere gleichlautende rund um die Fußgängerzone: Im grünen Tübingen sind in der Fußgängerzone für Lieferungen Kfz erlaubt, aber keine (E-) Lastenräder. Nein, halt: Schieben darf man letztere immerhin.
Ich würde vorschlagen, dass auch Liefer-Kfz nur geschoben werden dürfen. Teurere Alternative: Die Schilder endlich mal durch was "Grüneres" ersetzen (was auch gleich den Schreibfehler "KfZ" entsorgen würde).
Die Busroute zwischen Kilchberg und Weilheim ist dank weniger Verkehr (gesperrt für Privat-PKWs) deutlich sicherer als die Straße
Die Schnarrenbergstraße ist ohne E-Bike viel zu steil, bitte ein Rollband für Fahrradfahrer ohne Batterie anbringen
Möglichkeiten der Fahrradmitnahme Tal -> Berg auf folgender Strecke ausbauen,ev. Pendelverkehr mit Anhänger.
Einstieg Brunsstr. -> Ausstieg (höchster Punkt) Waldhäuserstr. (Geschwister Scholl Schule)
Vorbild Fahrradmitnahme Zahnradbahn mit Lore in Stuttgart.
Mit der neuen Tiefgarage am Europaplatz werden diese Parkmöglichkeiten redundant. Die Wöhrdstraße könnte so (abgesehen vom Lieferverkehr) autofrei und damit endlich ein bisschen sicherer für Fahrradfahrer*innen werden.
Ich finde das so super, dass sich Bürger beteiligen können❤️❤️❤️
Die neue blaue Spur macht wenig Sinn: Der Stau geht teilweise bis Nordring, die Wilhelmstraße wird verstopft, die Rechtsabbiegespur nützt dem Radler nicht und schadet dem Verkehr. Jeweils 100 m nördlich und südlich sind kreuzungsfreie Unterführungen unter der Stuttgarter Straße vorhanden. Beide sind bisher als Radweg ausgeschildert.
Keine Durchfahrt mehr für PKWs generell in beide Richtungen. Dann ist es auch endlich nicht mehr so gefährlich und es gibt weniger Auto-Vollidioten, die trotzdem durch die Mühlstraße fahren
Kaum „Parkplätze“ für Radfahrer, bzw viele verwahrloste Räder, welche die Anbindemöglichkeiten blockieren.
Der HBF ist bezüglich Radabstellplatz ein Schrottplatz und Schandfleck für Tübingen.
Die Stadt sollte die Universität zwingend in die Pflicht nehmen, mehr überdachte und besser beleuchtete Fahrradabstellplätze für Mitarbeitende und Studierende zur Verfügung zu stellen.
Mehrere und langjährige Versuche, bei der Universität direkt oder mittels des Personalrats Verbesserungen zu erreichen, waren leider ergebnislos.
Die Abstellplätze im Talbereich der Universität sind eine Katastrophe. Hier ist großer Handlungsbedarf erforderlich, wenn die Universität möchte, das die Universitätsangehörigen die Mobilität vom Auto auf das Fahrrad verlagern
Fahrräder können in der Stöcklestraße so gut wie nirgends abgestellt werden, da die Bürgersteige sprichwörtlich meist nur handtuchbreit und somit schon für Fußgänger im Gegenverkehr zu schmal sind.
An Hanghäusern ohne eigene Garage (z. B. Nr. 22 u. 22/1) müssen die Bewohner daher ihre Räder sogar Treppen hochtragen.
Hier sollten alle 30 - 50 m zumindest jeweils 4-5 Bügel zum Anschließen von Fahrrädern auf der Straße montiert werden.
Anmerkung:
Natürlich würden dadurch ein paar Autostellplätze wegfallen. Dies ist aber schon seit einigen Jahren leicht verkraftbar, da inzwischen selbst nachts in der Stöcklestraße immer einige freie Stellplätze für PKW zu finden sind.
Aktuelle Stellplätze sind meistens belegt, da gute zentrale Lage. Mehr Stellplätze wären hier wünschenswert.
Die neuen Fahrradständer vor der Radiologiepraxis sind gut gemeint, aber eher an der falschen Stelle und daher nie ausgelastet. Besser wären diese beim Tagblatt.
Prinzipiell auch hier wieder nicht für Anhänger und Lastenräder geeignet.
Ich vermisse hier Aufbewahrungsboxen für nur mal so parker um den Helm, den Rucksack oder ähnliches vor Ort zu lassen um gemütlich in Tübingen bummeln gehen zu können.
Wie ist das im neuen Parkhaus gedacht? Sind da solche Boxen vorgesehen? Ich würde dies begrüßen.
Im Sand ist es durchgängig erlaubt, mit dem PKW entlang der Straßen zu parken. Für Fahrradfahrer mit Anhänger, die immer häufiger hier zu sehen sind, wären Stellplätze am Straßenrand sehr hilfreich. Jetzt muss der Anhänger abgehängt und auf dem schmalen Gehweg auf das eigene Grundstück manövriert werden, was bei mehrmaligen Fahrten am Tag (Kinder bringen, abholen, einkaufen & Termine am Nachmittag) sehr lästig ist.
Es wäre außerdem wünschenswert, wenn normale überdachte Fahrradabstellplätze entlang der Straße eingerichtet würden.
Die baulichen Gegebenheiten sollten so sein, dass das Fahrradfahren bequemer als das Autofahren ist, jetzt ist es genau umgekehrt.
Warum schafft man nicht ein wenig Platz im Parkhaus für Radfahrer? Vorteil das ganze wäre überdacht und trocken! Im Idealfall schafft man noch die Möglichkeit das E-Bike von Radpendlern zu laden. Dafür müsste man nur ein paar wenige Parkplätze streichen und hätte für deutlich mehr Räder einen Stellplatz im Trockenen.
Tagsüber sind hier dir Abstellplätze belegt. Das führt dazu,dass an Bäumen oder Verkehrschildern/Laternen die Räder befestigt werden und ggfl. den Gehweg & die Fahrbahn blockieren.
für die Güterhalle und Quartiersplatz sind ab Frühjahr ´23 Veranstaltungen durch den Verein "GüterHalle für Alle e.V." geplant. In Abstimmung m it dem Verein wären Abstell- und Anschließmöglichkeiten für Fahrradfahrer sehr wünschenswert - als vorgezogene Maßnahme, bis die finale Gestaltung des Quartiersplatzes beschlossen und gebaut ist
Es gibt viel zu wenige Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, auch sollten vermehrt motorisierte Zweiräder die die wenigen Abstellflächen blockieren einenStrafzettel erhalten, nicht nur in der Nähe der Neckarbrücke
Rund um das Nonnenhaus gibt es zu wenig Abstellplätze, an denen man ein Fahrrad auch anketten kann. Die wenigen Möglichkeiten sind teilweise mit nicht mehr genutzten, unbrauchbaren Fahrrädern „zugemüllt .
Da der Nordring aufgrund seiner Steigung generell für Radfahrende unattraktiv ist, wären hier einige zusätzliche Radstellplätze an der Bushaltestelle praktisch, um hier das Rad abstellen zu können, wenn man den Bus nach oben nehmen möchte.
Es fehlen an vielen Stellen Möglichkeiten, eine Fahrrad mit Anhänger zu parken.
Beispielsweise
- Kaufland
- Zinserdreieck
- Fußgängerzone
- Schimpfeck
- Marktladen/Sparda
- Depot
Seit neuestem: Ein großer, überdachter und beleuchteter Autoparkplatz. Ein paar Fahrradständer stehen da auch, aber natürlich im Regen. Sagt das was über die Tübinger Einstellung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur aus? Erklärungsbedürftig ist es jedenfalls, die meisten Autos haben schließlich selbst ein Dach.
Das Fahrradparkhaus ist eine tolle Sache, wenn auch leider immer ziemlich voll. Leider blicke ich immer noch nicht, wie man das Rad in der "oberen" Etage parken soll. Vielleicht besser ausschildern für Dummies wie mich?
Hier an der Haltestelle Hauptbahnhof/B28 werden kaum Räder abgestellt, aber oft stehen E-Scooter dort, und oft im Weg. Hier sollte ein ausgewiesener Platz für E-Scooter hin, und es sollte ein Bereich ausgewiesen werden, in dem E-Scooter nicht stehen dürfen, um das auch durchsetzen zu können.
Könnte man für Altstadt-Bewohner*innen ein paar Autostellplätze im Parkhaus Altstadt-Mitte zu Fahrradboxen umwidmen. Dann würden dauerparkende Räder, an den vorhandenen Abstellanlagen dort hin wandern, und die Kurzzeit-Abstellmöglichkeiten im Altstadtbereich würden sich erhöhen.
An dieser Stelle gibt es viel Gastro. Räder werden fast immer irgendwo am Rand abgestellt, da es zu wenig Ständer gibt.
Viele Kinder fahren mit Rollern zur Grundschule. An der Französischen Schule gibt es viele Stellplätze, speziell für Roller. Dies wäre auch sehr hilfreich im Lorettoviertel unterhalb des Übergangs zur Brücke.
Es wäre super, wenn es für Friedhofsbesucher:innen oder sonstige Passant:innen auch an dieser Stelle eine Möglichkeit gäbe, Fahrräder/Kinderroller etc. abzustellen und anzuschließen, ohne in den Konflikt mit parkenden Autos oder Fußgängern zu kommen. Vielen lieben Dank für ihre Mühe 🙂
Grundsätzlich ist es hier sowieso schon schwierig einen Parkplatz für das Fahrrad zu finden. Zusätzlich waren jetzt für den Weihnachtsmarkt alle Parkplätze gesperrt. Bitte neue Abstellmöglichkeiten an den "Ecken" der Altstadt schaffen und diese auch bei Märkten usw. offen lassen.
Es gibt welche in den Nieschen der Burse allerdings sind diese nur zum Vorderrad Reinstellen, so ist es schwierig das Rad vernünftig sicher abzuschließen. Zudem viele dauer Schrotträder. Am Rand vom Platz ggf. Bügel zum Abschließen schaffen.
Für viele Radler:innen stellt der Schnarrenberg eine Steigung dar, die sie morgens nicht gerne mit dem Rad fahren wollen, während sie in der Innenstadt gerne mit dem Fahrrad mobil sind. Für diese Personen wäre eine Möglichkeit ihr Rad gut und witterungsgeschützt am Parkhaus König abzustellen und die letzten Stationen mit dem Bus zu fahren sicherlich eine attraktive Möglichkeit zu Kliniken/Morgenstelle zu kommen. Zudem gibt es ja links der Bushaltestelle bereits eine große Fläche wo einige schlechte Abstellmöglichkeiten sind - ggf. könnte man diese Fläche Einfach für eine doppelstöckige, überdachte Anlage nutzen?
Der Radweg entlang des Wildermuthgymnasiums ist sehr schmal. Durch die vielen Fahrradabstellplätze entlang des Weges wird er noch enger. Außerdem ist der zu befahrende Teil des Radweges nicht gerichtet und sehr uneben.
Können die Fahrradabstellplätze nicht vor der Schule eingerichtet werden?
Hier blockieren leider einige Dauerparker die Fahrradabstellplätze, sodass es für Pendler, die Ihr Rad tagsüber während der Arbeit abstellen möchten oft keinen Platz mehr gibt. Eigentlich schade um das tolle Parkhaus. Es sollte ein System eingeführt werden, dass Rader, die länger als Zeit X stehen entfernt werden
Insbeondere in den Sommermonaten sind die wenigen Stellplätze völlig überlastet.
Bisher ist es sehr angemehme, dass man mit dem Rad bis zum Pfleghof oder zum Butlers kommt. Sehr praktisch zum Einkaufen auf dem Markt und in den Geschäften. Auch Ärzte sind in der Altstadt. Dies sollte weiterhin möglich sein. Am besten mit mehr Stellplätzen.
Es gibt um die Altstadt herum viel zu wenig Abstellplätze für Fahrräder
Rund umd die Jakobuskirche gibt es zu wenig Fahrradstellplätze. Das macht sich auch samstags zur Marktzeit bemerkbar.
Es wäre gut, die ungepflegte, unbefestigte Anlage mit Felgenkillern zu ersetzen. Z.B. durch Fahrradbügel auf einer befestigten Fläche.
Es müssten hier dezentral funktionale Radabstellmöglichkeiten geschaffen werden. Die Ständer der Einzelhändler sind teils ungeeignet. Vielleicht könnte die Stadt einen Vorschlag für einen einheitlichen (mobilen) Ständer mit Werbetafel machen?
Nicht nur für den Winter . . .
An der Bushaltestelle gibt es keine Möglichkeit Fahrräder abzustellen. Platz hat es unter der Brücke genug.
Ich fahre mit dem Fahrrad zur Busshaltestelle, um von dort weiter Richtung Reutlingen zu fahren.
Hier fehlen Fahrradständer. Entweder im Innenhof (die Mülltonnen haben einer Überdachung, die Räder werden ungeschützt abgestellt und am Geländer angeschlossen) und / oder davor im öffentlichen Raum.
Hier stapeln sich besonders am Abend die Fahrraeder, in der Regel wird der gesamte Zaun sowie alle Strassenschilder genutzt um Raeder sicher anschliessen zu koennen. Die vorhandenen Abstellplaetze sind immer hoffnungslos ueberfuellt, sodass ich als direkter Anwohner in der Regel ausweichen muss. Hier waere es vielleicht sinnvoll, noch weitere Autoparkplaetze umzuwidmen oder den Gehsteig auf der Nordseite komplett in Abstellflaeche umzuwandeln, da dieser Bereich ohnehin praktisch eine Fussgaengerzone ist und daher ein Gehsteig auf einer Strassenseite ausreichend ist
Im Französischen Viertel müssen dringend mehr und bessere Fahrradabstellplätze her. Die vorhandenen Stellplätze sind oft mit "Fahrradleichen" vollgestellt und mit Pflanzen überwuchert. Hier wäre mal "Aufräumen" angesagt. Für ein so genanntes "autofreies" Viertel wäre es außerdem nice, wenn den Anwohnern Fahrradboxen zum Mieten wie am Bahnhof angeboten werden würden. Platz dafür gibt es an diversen Stellen im Viertel zur Genüge und der Bedarf ist groß, da die Zahl der Räder zunimmt.
Die ohnehin schon zu wenigen Abstellplätze werden oftmals noch von alten Rädern blockiert die offensichtlich nicht genutzt werden, defekt sind, als Müll zurück gelassen wurden. Es wäre schön wenn sich die Stadt (und die Uni) diese Räder regelmäßig entsorgt.
An der Sporthalle sind lediglich portable Fahrradständer vorhanden. Die Sicherheit würde erheblich verbessert werden mit im Boden verankerten/verschraubten Fahrradständern.
Damit man mit dem Fahrrad zur Treppe kann und zu Fuß weiter Richtung Schönblick und Cyber Valley
... gibt es eindeutig zu wenig Abstellmöglichkeiten, was dazu führt, dass die Räder am Geländer angeschlossen werden und den Fußweg blockieren.
In der gesamten Neckargasse sowie Bursagasse, Clinicumsgasse, Holzmarkt gibt es keine Möglichkeit seine Räder abzustellen. Die nächsten Möglichkeiten sind entweder an der Neckarbrücke (chronisch überfüllt), an der Trapp´schen Apotheke, Pfleghof sowie der Alten Burse. Hier sollte dringend nachgebessert werden - Einkaufen in der Neckargasse + Umgebung ist sonst mit dem Fahrrad kaum möglich.
Mehr Abstellplätze bspw auch vor den Fenstern des Supermarkts wären sinnvoll, die wenigen die direkt neben dem Schwarzen Schaf und dem Jäger stehen sind immer voll. Dadurch parken Fahrräder eh immer vor den Schaufenstern - mehr "richtige" Abstellmöglichkeiten sollten somit auch im Sinne des Supermarkts sein.
Die bestehenden Fahrradständer vor dem kleinen "Einkaufszentrum" mit Biomarkt, Edeka etc. sind bereits immer voll. Auch finden im anliegenden Fichtehaus oft Veranstaltungen statt - die bestehenden Fahrradabstellmöglichkeiten sind dafür nie ausreichend, was dazu führt, dass Räder wild auf dem Gehweg geparkt werden.
Hier sind könnte man super sein Fahrrad abstellen, z.B. um auf den Wochenmarkt zu gehen leider sind diese immer mit z.B Motorrädern oder Autos zugeparkt.
An der Stocherkahnanlegestelle Bismarckstr. gibt es keinerlei offizielle Fahrrad-Abstellmöglichkeiten, was zu Problemen mit den Anwohnern, den parkenden Autos und den Fußgängern führt.
Hier wären ein paar Anlehnbügel sinnvoll. Das Rad kann im Bus bergauf mitgenommen werden, aber wenn schon Kinderwägen im Bus sind, muss es an der Haltestelle eine gute Fahrradabstellmöglichkeit geben.
Es gibt hier weit und breit keine Fahrradsabstellanlagen. Beim OCC unten im Hof stehen ein paar Felgenkiller.
Eine Schule mit über 1000 Schülern, die nicht noch mehr Mama-Taxis haben will, sollte mehr als 200 Stellplätze anbieten, gerne auch überdacht - dann fahren die Kinder auch gerne Rad.
Einige der Pkw-Stellplätze vor dem Cafe Lieb sollten durch Fahrradstellplätze ersetzt werden. Vorteil 1: Damit hätten die ausparkenden Autofahrer einen besseren Blick nach hinten auf den fließenden Verkehr auf der Wilhelmstraße. Vorteil 2: Einige der KundInnen von Cafe Lieb würden vielleicht vom Pkw aufs Rad umsteigen.
Am Fuße der österbergstr gibt es zwar schon viele Stellplätze, bedarf ist aber höher. Ggfs stehen da auch vergessene Räder, die entfernt werden können?
In der Eugenstraße fehlt es an Fahrradparkmöglichkeiten. Die "Lösung" von Bewohnerinnen bisher ist das anschließen an den eigenen Zaun was wiederrum den Geweg verkleinert. Es wäre gut möglich zwischen Eugenstraße 32 und 42 mehrere feste Fahrradständer anzubringen die die Situation entspannen würden
Nicht jeder hat einen fliegendes autonomes Luftschiff. Für die Radfahrer sollten hier dringend mehr Abstellmöglichkeiten geschaffen werden. Stattdessen wurde ein riesiges Parkhaus in Spitzenlage gebaut.
In der gesamten Altstadt gibt es meiner Meinung nach zu wenig Möglichkeiten sein Fahrrad abzustellen. Dort, wo offizielle Stellplätze sind, reichen diese oft nicht aus (z.B. Neue Straße).
"Begegnungsstätte für Ältere", und dann keine leicht erreichbaren Stellplätzem um sein (E-) Bike anzuschließen...
Die vorhandenen Stellplätze reichen nicht aus. Mit Anhänger/Lastenrad erhöht sich die Problematik.
Hier fehlen Stellplätze, um z.B. im Nonnenhaus einkaufen zu gehen. Nötig sind auch größere /längere Stellplätze, um auch Lastenräder oder Räder mit Anhänger abstellen zu können.
Hier gibt es häufig zu wenige Abstellplätze für Fahrräder in der letzten Zeit
... in ausreichender Anzahl und Qualität fehlen überall in der Stadt. Man sieht es an den "beparkten" Schildern, Geländern etc.
Wie fast übers in der Stadt fehlen hier Parkplätze. Aber mit Hänger kann man sein Rad fast nirgends abstellen ohne im Weg zu sein.
Schon seither werden Fahrräder zahlreich an dieser Stelle abgestellt. Umfallende Fahrräder und vermehrter Diebstahl sind die Folge von fehlenden Fahrradständern.
In der Innenstadt gibt es viele, aber trotzdem immer noch viel zu wenig Fahrradabstellplätze.
Beispiel Stadtbücherei, Stiftskirche, Marktplatz, Zinser-Dreieck
Die Stellplätze hier sind eigentlich immer überbelegt.auch vor der Prinz Karl wird dann wild geparkt. Mehr Stellplätze wären hier wünschenswert.
Besonders zu Stoßzeiten gibt es nicht genügend Möglichkeiten , sein Rad abzustellen
Vor dem Bürgeramt gibt es einen größeren Bedarf an Abstell bzw Anschließmöglichkeiten
Ich denke, man müsste die Anzahl der Radparkplätze verdoppeln.
Es fehlen leider in der ganzen Altstadt Stellplätze - insbesondere für Lastenräder wird es oft schwierig.
Der Radständer beim Unterjesinger Sportverein ist durch Anrempeln komplett verbogen, so dass man teils kaum noch ein Rad anschließen kann. Außerdem handelt es sich um eine uralte "Felgenquetsche", welche die Speichen beschädigt.
Hier war lange Zeit ein Fahrradparkplatz mit vielen Stellplätzen, die immer gut genutzt waren. Jetzt hat die Wurstküche mehr Tische. Ersatzstellplätze gibt es nicht. Umweltbewusste Menschen kaufen gerne im nahen Naturkostladen ein, wissen aber nicht wo sie ihr Fahrrad abstellen sollen. Noch schwieriger wird es, wenn das Fahrrad einen Anhänger hat.
Hinterm Rathaus gibt es leider viel zu wenige Abstellplätze für Fahrräder und man ist oft genug gezwungen 'wild' zu parken.
Da es überall an Fahrrad-Abstellplätzen mangelt - hier könnte man die Parkplätze ganz leicht von Auto auf Fahrrad umwidment.
Hier fehlen gute Rad-Parkplätze. Es gibt zwar welche ums Eck beim Parkhaus, aber die sind auch fast immer belegt.
Ein grosser Und sicherer Fahrradabstellplatz waere am who, an wanne Und an uni morgenstelle super
Die Fahrradstellplätze beim Kino Museum reichen oft nicht. Und das wird mit dem Biergarten und neuem Restaurant Museum sicherlich nicht besser.
Beim grade im Bau befindlichen Zughaltepunkt Untere Au sollte auf beiden Seiten der Schienen an Radstellplätze gedacht werden. Keiner will sein Rad über die Fußgängerbrücke die da eröffnet wird tragen.
Im Bereich der Taluni fehlen sichere Ebikeparkplätze. Das Barackengelände hinter der Alten Physik könnte von der Uni gestellt werden (Rad-Parkhaus)
Im Hochsommer ist es ein großes Problem beim Freibadbesuch einen Abstellplatz zu ergattern. Lieber auf die PKW-Parkplätze verzichten, die sollten auf den Festplatz ausweichen.
Die Hartmeyerstraße sollte zu einer Straße nur für Fahrräder, Fußgänger, E-Roller und Busse werden.
Das Auto würde ich aus dieser Straße am liebsten verbannen.
Am nördlichen Ende der Altstadt gibt es zu wenige reguläre Abstellplätze. Zu sehen regelmäßig bei Abendveranstaltungen in der Kelter/Liquid.
Vor der Westspitze gibt es keine Fahrradständer. Daher ketten viele ersatzweise ihr Rad an die Bäume. Bei Veranstalltungen und wegen dem Café dort, ist das wirklich nötig.
Hier in der Nähe von der Hartmeyerstraße wäre ein großer Fahrradparkplatz super!
Es sollte mehr Radstellplätze geben und dafür die sinnlosen Parkplätze reduziert werden. Oder mehr Platz für Gastronomie. Gibt zuwenig Radabstellplätze.
Wöhrdstraße: Viele Konflikte mit Fußgängern und Be-/Entlade-/Parksuchverkehr auf der Fahrbahn
Zugeparkt, Fußgänger, hupende Autos bei (legaler) Benutzung der Straße.
Ausfahrt Tunnel gefährlich, Fußgängerweg und Straße müssen gekreuzt werden.
Richtung Norden ist es etwas besser als Richtung Süden, aber dennoch unbefriedigend und gerade für Kinder gefährlich
Richtung Süden ist die (neue!) Fahrradspur links der Autospur **sehr** gefährlich, gerade für Kinder eigentlich nicht benutzbar.
Kids die zum Training fahren nehmen illegal Radweg an Steinlach bis zur Fußgängerampel bei Brücke, da offizielle Kreuzung zu gefährlich
Ausfahrt Aral-Tankstelle: Hier wurde meine Frau angefahren. Danach gab es den blauen Fahrradweg, weiss nicht, ob das nun nicht mehr vorkommt, mein Eindruck es ist trotzdem nicht ganz sicher.
Hier wird im Kreuzungsbereich und auf dem Gehweg nicht nur gehalten sondern auch öfters am Tag geparkt. Es stresst sowohl, dass man auf ein Fahrzeug drauf auffährt, als auch dass man nicht von der Herrenberger abfließen kann und man dort Autos im Nacken hat. Vorschlag: Die Fläche Links im Bild, die aktuell zum kostenlosen parken genutzt wird als eingeschränktes Halteverbot oder Kurzzeitparken umdeklarieren.
Es ist nicht ersichtlich, warum man hier Halten können soll, da das Ärztehaus eigene Parkplätze hat. Die Radfahrt wird zu einer Slalomfahrt und das an einer Stelle wo man eh schon ständig von Autos überholt wird.
Die Straße hat immens kurzzeit Parkdruck durch Pflegedienste / Lieferdienste. Dadurch fährt man als Rad hier Slalom, zu fuss gehende müssen oft auf die Straße ausweichen. Autos und Räder die von der Herrenberger in die Seitenstraße abbiegen kommen nicht aneinander vorbei - Man sollte die drei (vier, falls illegaler Weise bis in die Kreuzung hinein geparkt wird) Parkplätze zu kurzzeitparkplätzen machen / ganz streichen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte nochmals auf die Fahrsicherheit der Kreuzstrasse hinweisen. Es ist leider immer noch nicht im Gespräch wie gefährlich die Kreuzstrasse für Fahrradfahrer ist. Leider halten sich viele Autofahrer nicht an die 30 Zone. Sie meinen beim Aufstieg zur Kreuzstr. 12 von der Dorfstrasse, sie müssten noch schnell die Fahrradfahrer überholen. Somit gefährlich und eine große Lärmbelästigung für Anwohner.
Ich bitte Sie dies zu beachten.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Rieger Kreuzstrasse
Friert es nach starkem Regen oder taut es nach Schneefall, bildet sich in der Unterführung eine spiegelglatte Eisfläche, die schon zu einem schweren Sturz geführt hat. Trotz starker Nutzung findet hier Winterdienst statt, das sollte geändert - oder besser zusätzlich durch eine bessere Radinfrastruktur auf Straßen- und Brückenebene ergänzt werden.
Die Wilhelmstraße radelnd ankommen wird es ab Kreuzung Stuttgarter Straße/Bebenhäuser Straße etwas unübersichtlich für radelnde. Ich soll nicht die Bebenhäuser Straße benutzen sondern via Jürgensenstraße/Salzwasserweg rechts vom Goldersbach entlang nach Bebenhausen radeln.
Leider ist besteht dieses Stück Wilhelmstraße nur aus zwei Kfz Spuren, wovon die rechte auch zur Rechtrsabbiegerspur wird. Mit dem Rad bin ich rechts, muß als zwei Fahrspuren queren um dann links in die Jürgensenstraße einbiegen zu können. Der Gegenverkehr von der Pfrondorferstraße ist auch nicht zu verachten. Ein paar Busse sind da auch dabei.
Hier sollte meines Erachtens eine deutliche Fahrradspur aufgebracht werden. Vielleicht könnte eine zusätzliche Fahrradampel das Linksabbiegen erleichtern.
Das Radfahren ist seit der Sperrung für den motorisierten Individualverkehr sehr viel sicherer und entspannter geworden. Der pufferfreie Busumlauf der Linie 19 in Bühl, der für Verspätungen und zwangsläufig schnelles Fahren der Busse sorgt, sollte nicht nur aus Sicherheitsgründen zugunsten eines zusätzlichen Busses im Umlauf aufgegeben werden. Vielmehr sollte der Fahrplan geändert und die Ankunfts- und Abfahrtszeiten am Bahnhof an die der Linie 18 aus Hirschau angeglichen werden, da nur so Zuganschlüsse am Bahnhof vom Bus (und umgekehrt) erreicht werden. Das ermöglicht angepasstes Fahren der Busse zwischen Kilchberg und Weilheim, und verhindert hektische und gefährliche Zubringerradfahrten von den Rammertteilorten zum Bahnhof und ermöglicht eine bessere Auslastung der Busse durch auf den Zug angewiesene Anwohner, die ihn gerne nutzen würden, aber bisher nicht können.
Diese führen zur Verkehrsberuhigung, da ich mit dem Auto bei Gegenverkehr immer anhalten muß. Gut gemeint aber in meinen Augen schlecht gemacht. Viele radfahrende Menschen nutzen diesen Weg Richtung Innenstadt. Und schon bin ich mit meinem Rad mittendrin zwischen parkenden Autos, Wohnwagen, LKW Anhängern und werde von PKW überholt ohne ausreichend Sicherheitsabstand. Da muß ich nur die Breite der Straße wissen um das festzustellen. In Fahrtrichtung rechts parkt was. Mindestens zwei Meter breit. Ich muß Abstand halten. Dooringzone. Ein Meter. Ich bin mit Fahrradkinderanhänger ein Meter breit. Sind wir bei vier Meter. Dann 1,5 Meter Sicherheitsabstand. Sind 5,5 Meter vom rechten Fahrbahnrand aus. Dazu jetzt noch zwei Meter vom PKW, der mich überholt. Also 7,5 Meter breit ist die Straße dort nicht. Ohne nachzumessen weiß ich das. Es ist ja nicht mal ein Begegnungsverkehr von zwei PKW möglich, wenn was rechts (Neckarseite) parkt. Und vier Meter brauch ich mindestens, um ein Fahrrad innerhalb geschlossener Ortschaften sicher zu überholen. Ich hab mal irgendwo gelesen , beim Fahrradkinderanhänger sogar zwei Meter Sicherheitsabstand.
Ich würde hier auf jeden Fall mal eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h machen. Dann ein Überholverbot von Fahrrädern. Und natürlich das auch regelmäßig kontrollieren.
Die hier aufgemalte Fahrradstraße halte ich für eher gefährlich als entschärfend.
Die meisten autofahrenden wissen in meinen Augen gar nicht was das ist und was sie hier dürfen und vor allem was sie beachten müssen.
Durch den Zweirichtungsradverkehr kommt es häufig zu lebensgefährlichen Situationen, vor allem mit Liefer LKW. Hier sollte der motorisierte Verkehr besser darauf hingewiesen werden, daß auch Radfahrer:innen entgegen kommen können.
Außerdem empfehle ich auch hier eine Aufklärungskampagnie vor Ort und natürlich regelmäßige Kontrollen.
Wenn ich aus Richtung Ulrichstraße die B28 unterquere, kommt es bei der Ausfahrt immer wieder zu gefährlichen Begegnungen mit zu Fuß gehenden Menschen. Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich nach links abbiegen will? Oder nach rechts? Hier wäre in meinen Augen eine Markierung der Radspuren angebracht.
Man wird extrem eng überholt. Die Warnbake Mitten in der Straße ist für Radfahrer ein großes Sicherheitsrisiko. Anhupen, touchieren,... das ist die Folge. Ich fahr dann lieber wieder Gehweg. Warnbake muss entfernt werden.
Die Abfahrt (v.a. im Dunkeln) ist extrem gefährlich. Autos überholen knapp, fahren dicht auf; Autotüren gehen plötzlich auf; Boden sehr uneben, das ist bergab sehr schwer zu fahren. Bei Nässe großes Unfallrisiko; viele Risse, Gullis, Schlaglöcher
Von Dußlingen kommend ist es eine öffentliche Straße. Ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Also 100 km/h da außerhalb von geschlossenen Ortschaften. Siehe auch Bild 01. Der Weg ist in meine Augen keine fünf Meter breit, so daß ein PKW mich als Radler gar nicht überholen dürfte. Der PKW zwei Meter breit. Zwei Meter Sicherheitsabatnd zu mir. Wenn ich mit Fahrradanhängerunterwegs bin, bin ich ein Meter breit. Sind fünf Meter. Ungefähr. Denn die meisten PKW sind Außenspiegel zu Außenspiegel breiter als zwei Meter. Sprinter und LKW sowieso.
Ich darf als hier mit 100 km/h fahren. Bis zur Kläranlage. Die selbe Strecke zurück, darf ich allerdings nur mit 60 km/h fahren. Siehe Bild 02.
Und bis zur Kläranlage hab ich LKW Verkehr. Mit Ausnahme der Fahrer von Kanal Beck hab ich da nur schlechte Kraftfahrer erlebt. Mit Kanal Beck LKW's hab ich bisher immer nette Begegnungen gehabt. Im Gegenverkehr sind sie fast in die Steinlach gefahren, als ich mit meinem Fahrradkinderanhänger ankam. Wenn ich kurz stehen geblieben bin, haben sie sich bedankt. Im Vergleich zu anderen LKW's.
Auch wenn ich vom Autohaus Heim kommen Richtung Dußlingen unterwegs war und aus der Kläranlage kam ein LKW hab ich z.T. gewahrtet und ihn fahren lassen und dafür ein Dankeschön enthalten. Aber nur von den Fahrern von Kanal Beck.
Wobei mir gerade einfällt, an der Stelle hab ich keine Vorfahrt. Glaub ich zumindest, Da ich ja von einer untergeordneten Straße komm.
Von der Kläranlage bis zum Autohaus Heim sind dann zwar 60 km/h erlaubt (Bild 03/04), aber das halte ich für sehr gefährlich. Gesperrt für Kraftfahrzeuge, welche bauartbedingt nicht schneller als 60 km/h fahren können heißt das Schild glaub ich.
Aber hier trifft sich wieder alles. Landwirtschaftlicher Verkehr, S-Pedelec, Rennräder, MTB's mit breitem Lenker, spazierengehende Familien, radelnde Familien mit Kindern auf dem Rad oder mit Roller, mit Fahrradkinderanhänger, Genußradler:innen. Und dann noch Mofas, E-Roller, Roller bis 45 km/h. Und ziemlich oft glaubt auch ein PKW der Weg zur Abfalldeponie in Dußlingen führt hier lang oder das Navi hat mir den Weg gezeigt.
Hier gehört in meinen Augen auf dem ganzen Weg vom Autohaus bis zum Ende eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h und ein Überholverbot von einspurigen Fahrzeugen für mehrspurige Kraftfahrzeuge (Zeichen 277.1). Damit wäre eine bessere Kontrolle möglich und es ist mehr Sicherheit für uns radfahrende.
Schon an der Kreuzung mit der Stöcklestraße beginnt zu Stoßzeiten das Gedränge. Entlang der Charlottenstr. wäre bei konsequenter Einhaltung von seitlichen Sicherheitsabständen oft kein Durchkommen mehr. Die Radfahrer sind hier einem erhöhten Risiko durch entgegenkommende Autos (teilweise sogar Überholversuche) ausgesetzt.
Fühlt sich immer gefährlich an, mit den Bussen im Nacken, obwohl die ja nicht überholen dürfen. Meine Kinder würde ich hier nie fahren lassen.
Die schmale Straße in Kombination mit der unübersichtlichen scharfen Kurve (Hecken, Mauern) führt immer wieder zu Beinahe-Unfällen, insbesondere wenn Fahrräder mit hoher Geschwindigkeit bergab fahren. Lässt sich hier mit einem Spiegel vielleicht Übersicht schaffen ?
Bergauf auf dem Fahrradschutzstreifen überholen ein Großteil der Autofahrer hier mit weniger als 1,5m Abstand. Wahrscheinlich mit dem Gedanke, dass sie ja in ihrer Spur bleiben und dementsprechend das Überholen ok ist.
Meine Kinder fühlen sich auf dem Nachhauseweg unsicher auf der Straße zu fahren (zwischen parkenden Autos und fahrenden Busen) auf dem Gehweg zu radeln ist auch keine gute Alternative, da sich Fußgänger häufig darüber beschweren. Eine seperate Fahrradspur in beide Richtungen wäre hilfreich.
Die Wege in der Jahnallee werden viel zu selten gesäubert. Hier besteht oft Rutschgefahr durch Laub, Äste, Dreck vom Fahrbanrand. Spätestens ab hier ist das Fahrrad grundsätzlich verdreckt.
Außerdem parken (vor allem in der Sommersaison) regelmäßig Autos vor dem Kunstrasenplatz. Hier muss definitiv der Zugang/die Zufahrt besser geregelt und kontrolliert werden.
Beim 3in1 und dem Spielplatz sollte eine klare Abgrenzung zum Weg geschaffen werden. Hier kommt es immer wirder zu gefährlichen Situationen zwischen Radlern und unkontrolliertem rausfaren/rennen aus dem Sportpark.
Ich hab den Eindruck, einige, eher die meisten autofahrenden wissen nicht, wie sie sich in einer Fahrradstraße zu verhalten haben.
Ich hab das mal so gelernt, daß fahrradfahrende Vorrang haben und weder bedrängt noch behindert werden dürfen. Außerdem gilt dort eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Da wir uns innerorts befinden beträgt der Sicherheitsabstand beim Überholen von radfahrende 1,5 m. So hab ich da zumindest mal gelernt.
Ich werde dort regelmäßig mit zu geringem Sicherheitsabstand, zu schnell überholt oder geschnitten, weil der Gegenverkehr doch schneller war. Eigentlich sollte ich mich als Radfahrer in einer Fahrradstraße sicher fühlen. Das mach ich hier aber nicht. Um ehrlich zu sein, mach ich das in keiner mir bekannten Fahrradstraße.
Auch hier meine Empfehlung, eine Aufklärungskampagne und mehr Verkehrskontrollen, vor allem in Hinblick auf die Einhaltung des Sicherheitsabstandes beim Überholen von Fahrrädern. Denn manchmal sitzen im Anhänger Kinder oder sind auch auf Kindersitzen welche. Und Kinder sollten uns nicht egal sein. Die sind ja unsere Zukunft.
Die Ausfahrt aus dem Schloßbertunnel (für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen) auf die Schwärzlocherstraße ist sehr chaotisch geregelt. Für Fußgänger:innen gibt's den Fußgängerüberweg. Aber was ist mit radfahrenden? Und was wenn ich zu Fuß von der linke Seite des Tunnels zum "Vor dem Haagtor" möchte? die Fahrradspuren hören ende des Tunnels auf. Und dann wie weiter? Hier sollten in meinen Augen beide Spuren bis zur Schwärzlocherstraße weiter geführt werden. Dann ist klar, wie wir zu radeln haben. Entschärfung der Bordsteinkanten. Da wir auf eine Fahrradstraße kommen, halte ich hier ein Vorfahrt für uns Radler gegenüber dem Kfz Verkehr für angebracht.
Hier sind oft Glasscherben vorhanden. Das sind Feinde der radfahrenden. Es wäre toll, wenn hier regelmäßiger gereinigt wird.
Ich finde die Wegführung über den Pausenhof einer Schule nicht so ganz angebracht. Es ist zwar eine Verkehrsberuhigte Zone, nur leider halten sich die meisten radfahrenden nicht an die hier vorgegebene Geschwindigkeit. Dies führt oft zu gefährlichen Situationen.
Eine regelmäßige Geschwindigkeitskontrolle und vielleicht auch mal eine Aufklärungskampagne wäre hier in meinen Augen sinnvoll.
Kreuzung von Gehwegen und Radweg bei Ausgang der Unterführung in der Poststraße auf Höhe der Ampel ist für alle Beteiligten unübersichtlich und sehr gefährlich. Z.T. hohe Geschwindigkeit der Räder
Die künstlichen Verengungen der Fahrbahn plus viele parkende Autos bescheren uns in der Steinlachalle viele zügig slalomfahrende Autofahrer*innen und viele Radfahrer*innen, die oft sehr knapp überholt und/oder ausgebremst werden. Rückbau der Verengung wäre sinnvoll und evtl Parkverbot in der Steinlachallee.
Auf der gesamten Länger der Straße im Waldhausen sollte Tempo 20 gelten. Hier gibt es nicht nur gefährliche Begegnungen zwischen Rad und Autofahren sonder auch Fußgängern.
Eigentlich gehört das hier nicht rein jedoch fände ich es als Fußgänger schön wenn dieser Weg saniert wird.
Hier sind richtige Wellen im Fahrbahnbelag. Wäre schön wenn das behoben wird vor allem bei Nässe macht es das Radfahren zum Abenteuer.
Leider kommt es immer wieder vor das Autos den gesamten Kreuzungsbogen beparken.
Als Radfahrer kommt es immer wieder vor das Autos die aus der Kreuzung heraus fahren einen zu spät erkennen.
Die gilt nicht speziell für diese Kreuzung sonder für den gesamten Berliner Ring.
Vielleicht wäre es möglich hier ein Parkverbot um zu setzen.
Parkende Autos (vor allem größere Transporter) in der Lembergstr. behindern die Sicht beim Einbiegen von der Primus Truber Str. hier sollte der parkende Bereich zur Kreuzung hin verkleiner werden um eine bessere Sicht zu erreichen.
Es ist immer wieder ein Erlebnis sich hier mit dem Lastenrad zu bewegen. Zu den Stoßzeiten stehen die Autos so das kein vorbeikommen auf dem Fahrradstreifen möglich ist. Klar mit einem "normalen" Fahrrad könnte man "einfach" auf den Fußgängerweg wechseln.
Ein bisschen Farbe auf die Straße zu pinseln ist nett hilft aber nicht wenn keine Konsequenz folgt wenn die "Fahrradschutzzone" dann auch nicht eingehalten wird.
Sehr viele Kinder (die hier wohnen oder mit ihren Eltern hierherkommen) nutzen die Spielstraße um Fahrradfahren zu lernen und zu üben. Der Umgehungsverkehr des Blitzers (der zudem selten Schrittgeschwindigkeit fährt) stellt eine enorme Gefährdung für die Kinder dar.
Durch Poller, die die Durchfahrt für Autos verunmöglichen, könnte der gefährliche Durchgangsverkehr vollständig unterbunden werden. Kinder könnten so gefahrlos Fahrradfahren lernen und üben.
Zudem entwickelt sich das Café Viertel Vor am Wochenende immer mehr zum Treffpunkt für Fahrradfahrerende aller Couleur und Antriebsarten, die hier einen Stopp einlegen und sich Energie zuführen. Auch alle diese wären durch die Unterbindung des Durchgangsverkehrs weniger gefährdet.
Die Straße ist bergauf und bergab gefährlich zu befahren, zu eng, Türen der parkenden Autos gehen auf, ständig zu enge zu schnelle Überholmanöver durch Autos. Mein Vorschlag: eine Einbahnstrasse als eine Art Kreisverkehr um die Frauenklinik herum für Autos. Dadurch wird eine Fahrbahn frei und kann als breiter Fahrradweg in beide Richtungen genutzt werden.
Auf der kompletten Mörike/Goethe/Waldhäuserstr. gehört vor allem bergauf eine ordentliche Kennzeichnung. z.T. viel zu schmaler Schutzstreifen falls es denn überhaupt einer ist, ist die zweite Spur neben den Glascontainern eine Radspur? Geradeausstreifen für Radler an der Kreuzung zu im Schönblick wäre machbar, eindeutige Markierung vorbei an der Bäckerei, da viele Kurzparker auch mal einen Radfahrer übersehen.
Viele Fußgänger, vor allem in den Abendstunde, queren die Brücke an allen möglichen Punkten.
Und selbst wenn man nur mit den erlaubten 30km/h die Mühlstraße runter kommt sind das sehr gefährliche Momente für Radfahrer. Hier wäre ein Geländer zur Fahrbahn hin wünschenswert.
Hier parken regelmäßig Autos über Nacht in Parkverbot. Dadurch wir es mit dem Rad gefährlich, weil man an dem Auto vorbei muss, während Autos von hinten überholen.
Die Absperrung sollte bis zum Bäcker hochgezogen werden. In den Abendstunden stehen immer wieder Leute neben der Eingangsschlange auf der Straße und gefährden den Radverkehr.
Der Fahrradstreifen ist so schmal, es fahren oft viele Busse, der Bordstein ist sehr hoch und es gibt viele parkende Autos. Mit dem Fahrradanhänger fahre ich diese Straße überhaupt nicht und allein auch nur sehr ungern.
Hier Parkt in letzter Zeit oft ein Jeep und versperrt mir von der Stauffenbergstraße den Berg hochkommend die Sicht und den Weg in die Schwabstraße. Gefühlt parkt er mitten in der Kreuzung. Das führt zu kritischen Situationen, wenn aus der Schwabstraße in dem Moment ein Auto kommt, in dem ich um den Jeep herumfahrend rechts in die Schwabstraße einbiegen will.
Am rechten Straßenrand sammeln sich im Herbst und nach Stürmen große Mengen an Blättern und Ästen, die mit etwas Regen zu unbefahrbarem Matsch werden und Radfahrer zwingen weiter in der Mitte der Straße zu fahren und noch knapper von Autos, Bussen und LKW überholt zu werden. Regelmäßigeres Entfernen der Blätter würde da helfen.
Der Gehweg ist zur Einfahrt zum Kindergarten nicht abgesenkt, die Strecke holprig. Ein- und ausparkende Autos gefährden Fahrradfahrende und Kinder, die in den Kindergarten kommen. Vorbeifahrende Autos halten sich nicht an die (schlecht beschilderte und kurze) Zone 30. Hier müsste auf 20 begrenzt werden und dies deutlicher Beschildert werden
Wenn man vom Österberg kommt und zur Schule/Kita möchte (also auch mit Kindern und/oder Fahrradanhänger), geht das nur sehr unsicher und dauert ewig. Es müsste hier auch einen Fahrradweg geben, der bei der Ampelschaltung eingeplant ist und der idealerweise geradeaus zum Nordring verläuft.
Zebrastreifen-Nuter*innen werden von Autos, die von links kommen, kaum gesehen (Bepflanzung, Bordstein ist zurückgesetzt).
Wieso gibt es hier eigentlich keinen Zebrastreifen?
Hier überqueren jeden Morgen sehr viele Schulkinder die Straße und müssen dann auch noch auf den Bus achten. Ein Zebrastreifen wäre hier wirklich sehr sinnvoll.
Den Radstreifen finde ich an dieser Stelle riskant, da kein Auto die 1,5 m einhält. Auch weil die Sicht bergauf/ Kurve Eichhaldenstraße nicht gut ist. Als Radfahrer (nicht E-Bike) fährt man im Schneckentempo auf der Straße! Da hier der Gehsteig weniger frequentiert ist, ist es momentan sicherer als Radfahrer bergauf auf dem Gehsteig zu fahren.
Wer hier vom Parkhaus König kommt, muss die Autospur kreuzen, um auf wen Radweg zu kommen. Die Ampelschaltung ist so gestaltet, dass oft Autos von Richtung Kelter kommen, die den Wechsel auf den Radweg (nach rechts) zu einem sehr gefährlichen Ereignis machen. Autos von Richtung Kelter wollen zusätzlich meist auf die auf die Spur nach links wechseln.
Der breite blaue Weg für Radfahrer ist schön und gut. Allerdings ist die gleiche Spur sehr stark von den Stadtbussen frequentiert. Häufig überholen diese eng oder fahren bis auf 1-2 m dicht hinter den Radfahrern. Da führt zu einem sehr unangenehmen und unsicheren Gefühl.
Es fehlt ein sicher und zügig zu befahrende Verbindung zwischen Haagtor/Rappstraße und Stadtgraben. Die Kelterstraße ist derzeit zu eng, Radfahrer werden oft viel zu eng überholt.
Der Radweg zwischen Unterjesingen und Tübingen wird stark von Autos und v.a. auch Rollern missbraucht, die meist deutlich über 30 km/h fahren. Das lärmt, stinkt und gefährdet. Hier müsste wohl kontrolliert und geahndet werden.
Es gibt keinen durchgängigen Fahrradstreifen und beim Einordnen auf die Straße wird es schnell gefährlich. Ich muss zudem links in Richtung Jürgensenstraße abbiegen und zum Teil dort noch stehen bleiben um Gegenverkehr durchzulassen. Je nach Verkehrslage steige ich sogar lieber ab und hebe mein Fahrrad auf den Ampel-Fußgängerüberweg. Die Kreuzung ist oft stark befahren und gehupt wird auch recht viel.
Eine Beleuchtung auf diesem Fahrradweg wäre super hilfreich. Da könnte man/frau wenigstens die Fußgänger erkennen.
Die Kennzeichnung mitten drin des Weges ist auch abenteuerlich. Da wird ein schmälerer Fahrradweg zum Fußgängerweg mit Fahrradfrei, obwohl der Weg da genau breiter wird??
Hier fahren die Austos sehr schnell und die vorhandene Leitplanke zwingt den querenden Radverkehr auf die Straße. Hier ist die ganze Situation nur für den Autoverkehr befiedigend ausgelegt. Als Sofotmassnahme wäre eine Geschwindigkeitsbeschränkung hilfreich sowie die Verlegung der Radquerung nach der Leitplanke. Das ist mit geringen Baulichen Massnahmen möglich. Dann wäre auch Platz für eine Querungshilfe auf der Straße.
Die Querung der B296 an dieser Stelle ist sehr gefährlich, im November gab es hier einen tödlichen Unfall. Diese Stelle sollte umgehend entschäft werden. Vorschläge: Geschwindigkeit auf der B296 auf 60 begrenzen, Fahrbahnmarkierung anbringen, Übergang nachts beleuchten (Solarleuchten ).
in dieser Zone auf verschiedenen Straßenabschnitten: unangenehm und auch gefährlich für Radfahrer
Es gibt zwei Ampeln
Fahrradfahren und Bus gerade aus Fahrradspur
links Autospur gerade aus und rechts abbiegen!
Beide haben gleichzeitig grün.
Warum? Für Fahrradfahrer sehr gefährlich!!!!!!
Gefahr für den Fahrradfahrer, dass er übersehen wird !
Ich fühle mich ab der Mohlstraße in Richtung Adlerkreuzung auf der Wilhelmstraße als Radler ziemlich unsicher. Zum einen die schon mehrfach genannten rückwärts ausparkenden PKW. Zum anderen Busse, die meine Spur kreuzen um zur Haltestelle zu gelangen. Meine Radspur durch den Haltestellenbereich. Das ist ganz ungeschickt gelöst in meinen Augen.
Hier sollte eine bessere Lösung her.
Nachdem der Radweg entlang der B28 nun fertig ist, führt die kürzeste Radverbindung zwischen Bühl bzw. Kilchberg zur PH-Arena/Freibad und den Gymnasien in der Uhlandstraße hier über die L371. Wie wird hier eine sichere Querung gewährleistet, bzw. wie wird verhindert, dass hier die Straße nicht gequert wird?
kein ausreichender Winterdienst trotz der vielen Radfahrer, Schüler etc.
Die beiden Haltestellen und Parkzone verengen an dieser Stelle die Straße so sehr, dass noch nicht einmal ein Fahrradfahrer und Autofahrer an einander vorbei kommen. Die Halteverbotszone sollte auf der linken Seite stadteinwärts erweitert werden, um den Fahrradfahrern ein sicheres Vorbeikommen an Autos zu ermöglichen.
RadfahrerInnen, die von der Straße kommen/rüber fahren kreuzen den Fußweg - für Kinder schwer einzuschätzen- ggf würde Markierung am Boden helfen
Christophstr (Spielstraße in diesem Bereich) wird nicht als solche wahrgenommen, die Geschwindigkeit wird nicht angepasst (insbesondere von PKW und Paketdienstleistern). Klare Markierung am Boden (Höhe Frisör) wäre wichtig zumal die Nachbarstraßen Tempo 30 haben
Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
Leider gibts ein technisches Problem und ich kann nicht kommentieren.
Dies ist eine gefährliche Stelle zur Überquerung der B27. Der Tunnel beim Sudhaus ist keine Alternative, da es ein großer und umständlicher Umweg aus dem Steinlachtal kommend ist.
Hier gehört eine Bedarfsampel mit akzeptabler Wartezeit für die Überquerenden hin! Und nicht nach dem Drücken noch 5 Minuten auf grün warten!
Aufgrund technischer Probleme ist mir ein Kommentar zu meinen Vorrednern nicht möglich.
Die Kurve ist gefährlich, da viele die Kurve schneiden und somit auf der Gegenspur sind.
Außerdem ist mir schon mehrfach aufgefallen, daß ein PKW ziemlich blöd meiner Meinung nach kurz nach der Kurve (vom Steinlachtal kommend gesehen) parkt. Das zwingt radelnde zum Ausweichen auf die Gegenspur und bringt ein hohes Gefahrenpotential.
Ich hab mir angewöhnt zu klingeln, wenn ich angeradelt komm. Manchmal wissen vor oder hinter mir radelnde nicht so richtig was ich damit bezweck. Ich kann mir auch vorstellen, daß die Anwohnern genervt sind, wenn jeder zweite vorbeiradelnde mal seine Klingel betätigt oder ACHTUNG GEGENVERKEHR ruft.
Die Markierung ist toll. Nur leider durch den parkenden PKW nicht mehr so wirkungsvoll.
Darf der PKW da überhaupt parken?
Dieses Teilstück ist als Gemeinsamer Geh- und Radweg (benutzungspflichtig) ausgeschildert.
Leider nutzen viele S-Pedelecs und sogar Mofas/Roller diesen Weg. Da er eh schon eng und unübersichtlich ist, ist das gefährlich.
Dies ist ein benutzungspflichtiger Gemeinsamer Geh- und Radweg. Außerdem ist er für S-Pedelec frei. Ich hab da auch schon mehrfach E-Roller (bis 45 km/h) durchfahren sehen. Da ein S-Pedelec gemäß StVO ein Kraftfahrzeug ist, frage ich mich, was sucht ein Kfz auf diesem schmalen Weg. Direkt neben der Steinlach. Idyllisch. Läd zum Spazierengehen ein. Menschen mit Kinderwagen, spielende Kinder, Hunde und spazierengehende. Und dazwischen radeln wir dann einfach mal durch. Selbst mit dem S-Pedelec.
Das halte ich für ziemlich gefährlich.
Hier gehört eine andere Lösung her. Vielleicht den Weg verbreitern. Oder eine andere Route.
Warum ist auf einem benutzungspflichtigen Gemeinsamer Geh- und Radweg landwirtschaftlicher Verkehr erlaubt?
Diese Beschilderung ist meines Erachtens hier fehl am Platz! Dies ist ein landwirtschaftlicher Weg. Oder haben der Stadt Tübingen ein paar Kilometer Radweg in der Statistik gefehlt? Entschuldigung, kommt mir manchmal so vor. Vieles sieht für mich so aus, wie gewollt aber nicht gekonnt.
Die Idee hier auf diesem Weg ist ja gut gemeint. Aber leider ist das Gegenteil von gut gemeint, gut gemacht.
Damit ich mich als Radler auf diesem Weg sicher fühle, sollte es als landwirtschaftlicher Weg beschildert werden. Dann weiß ich, woran ich bin.
Da hier auf der Straße ja die Anwohner parken, ist es teilweise ziemlich eng für zwei radelnde im Gegenverkehr. Eine Dooringzone zum parkenden PKW kann ich da nicht mehr einhalten. Selbst das Müllauto hat da Probleme. Hut ab vor den Fahrern. Da ich als Radler immer warte und mich nicht selbst in Gefahr bring, wenn ich mich mit meinem Rad noch schnell irgendwie vorbei drängle, hab ich eigentlich ganz oft nette und schöne Begegnungen mit den Müllmännern (Ich weiß nicht, ob der Ausdruck so korrekt ist. Ich hab das mal so gelernt. Für mich ist das keine Beschimpfung oder Herabwürdigung. Ich hab großen Respekt vor diesen Menschen und ihrer Arbeit.)
Am Ende der Straße , am Übergang zum Weg entlang der Steinlach, ist es durch parkende PKW ziemlich unübersichtlich und somit gefährlich.
Hier sollte mehr für die Sicherheit der radfahrenden getan werden. Ich weiß nicht, ob ein Parkverbot hier angeordnet werden darf. Für uns radfahrenden auf jeden Fall sinnvoll. Und auch die Markierung der Fahrspuren finde ich gut.
Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum ich in einer Fahrradstraße öffentliche Parkplätze mach. Und dann noch auf beiden Seiten.
Es gibt eine Dooringzone für radelnde beim überholen eines PKW. Gemäß StVO beträgt diese ein (1) Meter. Die Tür eines dreitürigen PKW öffnet aber weiter als ein Meter (z.T. über 1,1 m).
Wenn ich als Radler mit Fahrradkinderanhänger eine Meter Dooringzone zum PKW laß, nehm ich ja schon mal zwei Meter der Fahrbahn ein. Wie mach ich das bei ca. drei Meter Durchfahrtbreite, wenn der radelnde Gegenverkehr auch mit Anhänger und unter Einhaltung der StVO mir entgegenkommt?
Ich würd die öffentlichen Parkplätze auf der Häuserseite entfernen. Ggf. ein paar wenige Anwohnerparkplätze markieren.
Und ganz wichtig, diese Straße eindeutig als Fahrradstraße kennzeichnen. Ich hab mal gelernt, daß ich als Radler auf dieser Straße weder behindert noch bedrängt werden darf. Das wissen scheinbar viele autofahrende nicht. Auch hier gehört in meinen Augen mehr kontrolliert.
Generell ist diese Kurve zwar gut geführt, aber die Sichtbarkeit beidseitig von Verkehrsteilnehmern ist nicht immer gewährleistet. Außerdem wird hier nicht rechtzeitig geräumt. Gerade in einer steilen Kurve muss die Straße frei von Schneematsch/Eis sein, da das Sturzrisiko sonst ziemlich groß ist.
Ich komme aus Richtung Derendingen geradelt. Links neben mir die Steinlach. Quäle mich du durch die "Fahrradstraße" Fürststraße. Ärgere mich über andere motorisierte Verkehrsteilnehmer, welche glauben, die Straße gehöre ihnen.
Das letzte Stück Fürststraße wird plötzlich zur verkehrsberuhigten Zone. An die Schrittgeschwindigkeit halten sich in meinen Augen die wenigsten radelnden. 🙁
Die Brücke ist dann plötzlich ein gemeinsamer Geh- und Radweg. Glaub ich jetzt. Auf jeden Fall beginnt nach der Brücke der getrennte Geh- und Radweg. Auf kurzer Strecke hab ich als Radler vier verschiedene Wege. Und immer sind Fußgänger mit im Spiel. Auf Grund in meinen Augen ungeschickt gemachter Wegführung kommt es da häufig zu Komplikationen. Gerade am Übergang Brücke zum geteilten Geh- und Radweg. Hier wäre in meinen Augen eine deutliche Trennung der beiden Wege notwendig und vor allem etwas übersichtlicher. Schon auf der Brücke zum Beispiel.
Auf jeden Fall gehört hier mal über die Beschilderung nachgedacht. Auf so kurzer Strecke vier verschiedene Wege halte ich für nict konstruktiv.
Wenn hier busse stehen ist die Radampel schwer einsehbar. die Radfahrer umfahren den Bus. die kleine Verhersinsel ist dabei störend und es wird eng. Besser wäre eine Ampel für die Radfahrer auf der linken seite damit zu sehen ist, dass Rot ist und man halten muss. Diese Situation ist jeden Morgen eng und gefährlich
Kommend von der Neckarbrücke zur Karlstrasse
An dieser Kreuzung Eugen- / Fürststraße ist ein verkehrsberuhigter Bereich ausgeschildert. Radfahrende auf der Fürststraße verhalten sich häufig so, als ob sie Vorfahrt gegenüber kreuzenden Verkehrsteinehmern (zu Fuß oder per Rad) haben.
Wenn man den Bodenwellen vor dem Kadoya ausweicht fährt man ziemlich in der Strassenmitte um die Kurve. Als Radfahrer muss man sich in Tübingen häufig aufgrund von Schlaglöchern und sehr hohen (busbedingten) Bodenwellen in Gefahr begeben
Kann der Strassenbelag nicht so stabilisiert werden, dass Busse nach kurzer Zeit schon nahezu unbefahrbare "Gräben" gezogen haben?
bei Bergab-Fahrten müssen Löcher, runtergderückte Schachtdeckel, starke Bodenwellen etc. umfahren werden. Es herrscht sehr hohes Unfallrisiko!
Diese Einmümndung ist häufig von einem Autostau versperrt. Vielleicht könnten farbige Markierungen auf der Fahrbahn Verbesserungen bringen.
Kann bergab nur sehr langsam befahren werden, während Autos hinter einem drängeln. Schon mehrfach wurde Obst, Eier, etc von Einkäufen beschädigt aufgrund der extremen Bodenwellen
Hier sollte das Abstellen von E-Scootern verboten werden, da die Stelle durch den Fahrradständer schon recht eng ist
Dieser Hauptradweg, der ironischerweise sogar mit blauen Schild benutzungspflichtig ist, wird im Winter nie geräumt. Alternative ist die mehrspurige B28.
"Haltende" Elterntaxis vor der Kita am Straßenrand machen die Situation unübersichtlich. Klare Regelungen schaffen!
Hier wird Radfahrern, aber auch Autofahrern, die aus der Roßbergstraße kommen, oft die Vorfahrt genommen.
Diese Unterführung ist zwar beschrankt, allerdings sind beide Geländer auf derselben Seite, so dass man sehr schnell durchfahren kann. Für Fußgänger unschön
Vorfahrtregelung nicht allen Verkehrsteilnehmen bekannt. Durchfahrende Radfahrer werden von rechts geschnitten. Da viele Schulkinder hier in Richtung Stadt fahren kommt es immer wieder zu gefährlichen Missverständnissen.
Hier fahren alle Schüler*innen von Bühl/Kilchberg/Weilheim den Berg schnell runter. Es darf bis 1m vor der Kurve geparkt werden. Hier steht immer ein Camper. Dadurch muss die Kurve größer genommen werden, was gefährlich ist, wegen dem Gegenverkehr. Besonders schnellfahrende Jugendliche oder 5. Klässler sind gefährdet.
Die Straße ist zu eng, dass Autos Fahrradfahrer*innen überholen können. Die Autos haben es oft eilig. Es fährt sich ungemütlich, da man stets ein Auto hinter sich hat und hofft, dass es einen nicht überholt.
Die Autos kapieren oft nicht, dass es eine Fahrradstraße ist und fahren schnell, obwohl viele Kinder und Jugendliche dort fahren.
Der Fuß- und Radweg parallel zur Ammer erlaubt mittlere Fahrgeschwindigkeiten und gibt das Gefühl sicher geradeaus fahren zu können.
Für Fußgänger und Radfahrer, die aus der Seitenstraße einbiegen, ist nicht ersichtlich, dass hier direkt hinter der Ecke Radverkehr passiert.
Um sicher zu fahren, müssten geradeaus fahrende Radler bei jeder Abzweigung stoppen, was nicht lebensnah ist.
Eine Markierung und/oder Poller, die signalisieren, dass einbiegende Fußgänger/Radler hier stoppen und gucken müssen, wäre sinnvoll.
Oft rasen hier sehr eilige AutofahrerInnen durch, die der Ampelkreuzung an der Hauptstraße ausweichen wollen. Das ist immer wieder ziemlich gefährlich. Wurde hier schon fast umgefahren und danach noch angepflaumt.
Hier auf der Brücke würde ich richtig gerne einen schönen Poller sehen, der den Schleichverkehr zähmt. Gern einen zum Hinlegen, er muss ja nicht permanent aufgestellt sein: Allein die Möglichkeit, dass hier keine PKW-Durchfahrt ist, dürfte schon abschreckend sein.
Radfahrer (aber auch Autofahrer), die vom Zinser her kommend Richtung Stadt fahren und rechts in die Gartenstraße abbiegen möchten, müssen ewig hinter den Bussen warten. Alternativ kann man als Radfahrer die mittige Radspur benutzen, um dann an der Ampel vor den geradeausfahrenden Bussen nach rechts in die Gartenstraße abzubiegen - bedeutet aber Lebensgefahr. Richtet man sich für's Abbiegen in die Gartenstraße nach der Ampel mit Radsymbol, haben die Fußgänger zeitgleich grün.
Abhilfe würde hier eine durchgängige Radspur auf der rechten Seite schaffen. Dann müssten an der Ampel vor dem Restaurant Istanbul die Radfahrer auch nicht mehr Autos und Busse von hinten rechts überholen (!!!), um dann vor diesen in die Mitte auf die Radspur zu wechseln. (Selbe gefährliche Verkehrsführung in der Gegenrichtung vor der Kreissparkasse: Radfahrer sollen von der Mitte aus vor die Busse und Autos wechseln - für alle Verkehrsteilnehmer unnötig gefährlich. Auch hier als Lösung durchgängige Radspur auf der rechten Seite).
Seit Jahrzehnten wird der Radweg hinter der Jet-Tankstelle und dem bhg-Autohaus im Winter bei Schneefall nicht geräumt. Richtig gefährlich wird's hier, wenn der Schneematsch wieder friert.
Beim Abbiegen in die Uhlandstr. (Kommend von der Mühlstraße) muss man, wenn man auf der Fahrradspur fährt, den stetigen Fluss an Bussen kreuzen. Das ist super unübersichtlich und vorallem mit Kindern super gefährlich. Da der Weg zu etlichen Schulen, zum Skatepark, Spiel- und Sportplatz und zum Freibad führt muss da dringend eine auch für Kinder sichere Lösung her
Hier fahren oft Autos lang - viel mehr als die wenigen Grundstücke erwarten lassen. Ich vermute hier kürzen manche den Weg ab - zu Lasten von Radfahren und Spaziergängern.
Könnte man die Durchfahrt am Waldrand nicht einfach sperren? Oder wenigstens öfter kontrollieren?
Wer von Pfrondorf ins Egeriaviertel oder in die Gartenstraße möchte fährt hier lang. An dieser Stelle besteht über eine längere Strecke der rechte Fahrbahnrand aus losen Pflastersteinen und hohen Absätzen
Auf dem Weg bergab kreuzt man mehrere Abflussrinnen, vor denen es relativ hohe Absätze gibt. Jedesmal ein Schlag aufs Rad und ein Moment der Unsicherheit.
Der "Schutz"-Streifen für Radfahrer auf der Kusterdinger Straße erfüllt seinen Zweck nicht, ich fühle mich dort seither deutlich unsicherer, als vorher mit der normalen zweispurigen Fahrbahnmarkierung. Damals bin ich immer in der Mitte der Spur gefahren und Autos haben mich nur überholt, wenn kein Gegenverkehr kam. Jetzt denken viele Autofahrer sie können jederzeit an mir vorbei fahren weil ich ja auf dem schmalen Radstreifen zu fahren habe, der dazu oft noch wegen Schneematsch usw. unbenutzbar ist. Aber durch das Vorhandenseins des Streifens fühle ich mich als Radfahrer eben auch genötigt, auf diesem Streifen im Dreck zu fahren, statt wie früher in der Mitte des breiten Richtungsfahrstreifens. Also ich würde dafür plädieren, den "Schutz"-Streifen entweder zu einer vollwertigen Fahrradspur auszubauen oder zur vorherigen Fahrbahnmarkierung mit Mittellinie zurückzukehren.
Wenn ich mit Kindern unterwegs bin, benutze ich auf alle Fälle den Gehweg, früher wie heute, also Kinder kann man auf dieser Straße tatsächlich unmöglich Rad fahren lassen. Der Gehweg sollte aus diesem Grund unbedingt für Fahrräder freigegeben bleiben!!
Wenn es über Nacht Neuschnee gibt, ist leider der Gehweg/Fahrradweg neben der Schnarrenbergstraße gerade in den früheren Morgenstunden kaum befahrbar, da nicht geräumt wird. Gerade in der Rush-Hour zum Frühdienst der Kliniken, ist das gefährlich weil Radfahrer dann auf die geräumte Straße ausweichen müssen.
Hier entstehen gefährliche Situationen, da der Weg sowohl von Radfaher*innen als auch von Fußgänger*innen genutzt wird, dafür zu schmal ist, zumal der Stadtgraben stark von Autos befahren ist. Es fehlt eine sinnvolle Alternative in und durch den Park zu kommen, was mit radfahrenden Kindern immer noch sicherer ist als den Stadtgraben selbst entlang zu fahren.
Der Fahrradstreifen zwischen parkenden Auto und Autospur (auch sogenannter Todesstreifen!) sollte entfernt werden. Der motorisierte Verkehr kann einen Abstand von 1,50 m nicht einhalten. Parkende öffenen zum Fahrradstreifen die Türen auf den Fahrradstreifen. Deshalb hier weg mit den Parkplätzen und dafür einen Radweg
In der Gmelinstraße bergauf sollten die Parkplätze entlang des Stadtfriedhofs abgeschafft werden, da der Mindestabstand von 1,50 m von motorisierten Fahrzeugen, die Fahrradfahrende überholen, nicht eingehalten werden kann.
Die Gmelinstraße stadteinwärts sollte für motorisierte Fahrzeuge eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 kmh verordnet werden. Kein Fahrradfahrer muss dann bis zur Hölderlinstr. überholt werden
Die Schnarrenbergstraße abwärts sollte für motorisierte Fahrzeuge auf 40kmh beschränkt werden. Damit muss kein Fahrradfahrer mehr auf dieser Straße überholt werden.
Dieser Weg ist schon jetzt Teil des Radwegs nach Reutlingen, wird aber nicht geräumt. Das sollte sich ändern.
hier ist der Rollsplit das Hauptproblem, hier passieren regelmäßig Stürze wegen der Steine und des Rollsplits; eine dieser Kurven ist oft schon glatt, obwohl es 4 °C sind...
bei diesen Kurven besteht erhöhte Sturzgefahr bei Nässe, Dunkelheit und Frost
die rechtwinkeligen Kurven sollten generell vermieden werden, da diese Sturzgefahr bei Dunkelheit, Nässe und Frost stark erhöhen
Nach der Fertigstellung der Steinlachbrücke wird es weiterhin Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern auf der Fahrradbrücke geben, da dies auch für die Fußgänger aus der Wördtstraße der kürzeste Weg bleiben wird
die rechten Winkel, die sich immer wieder in den Radschnellwegen befinden, sind extrem ungünstig. Besonders bei Dunkelheit, Nässe und Frost besteht hier Sturzgefahr.
Zweiradfahrende, vom Berg, ignorieren (oder übersehen) gerne die rote Ampel, sodass regelmäßig Fußgänger und v.a. Kinder oder mit Kinderwagen am Fußgangerüberweg über die Ampel gefährdet werden.
Liegt evtl. auch daran, dass die Ampel scheinbar Zweiradfahrende nicht erkennt, wie in weiteren Kommentaren geschrieben.
Auf der Brücke Richtung Hornbach läßt die Straßenreinigung den Radstreifen großzügig aus.
Wenn man vom Stadtgraben Richtung Mühlstraße fährt. Bekommt man an der nächsten Ampel Rot, wenn man nicht blitzschnell durchstartet. Der Bus steht dann zuverlässig hinter den Radfahrern. Wenn man dann noch in die Gartenstraße abbiegen will (bremsen und rechts auf den Gehweg) ist das kein gutes Gefühl. Und bestimmt auch nicht für die Busfahrer. Es wäre gut wenn die Ampel so geschaltet würde, dass der Bus vorausfährt, egal von welcher Seite der Radfahrer kommt.
Der Weg muss im Herbst häufiger rereinigt werden. Es liegt viel rutschiges Laub auf dem Weg und die neue Randmarkierung ist nicht mehr zu sehen. Besonders im Dunklen ist das sehr gefährlich, wenn bei Radfahrern aus beiden Richtungen
Dieser Weg sollte beleuchtet werden, da bei Dunkelheit eine Fahrradlampe nicht ausreicht, um Fußgänger und Hunde zuverlässig zu sehen.
Ggf. sollte der Nordring eine Fahrradspur erhalten, wenn dies möglich ist.
Wenn man aus dem Unterführungstunnel kommt, ist es hier schwierig, auf die gegenüberliegende Seite zu kommen, um dann Richtung Kliniken abzubiegen. Die Bordsteinkante sollte an einer Stelle abgeflacht sein, die ein gutes Einfädeln in den Verkehr der gegenüberliegenden Straßenseite ermöglicht.
Hier sind gerne Radfahrer unterwegs, die eher ängstlich sind und den Schnarrenberg mit dem Autoverkehr gerne meiden. Abends und im Winter ist es hier aber sehr dunkel. Vor allem Fußgänger und Hunde können von den Fahrradfahrern oft kaum wahrgenommen werden.
Hier lagert die Firma Laupp mehr oder weniger dauerhaft Aushub. Das ist zwar ihr gutes Recht, macht den Rittweg aber für Radfahrende Richtung Rottenburg quasi uneinsehbar.
An dieser Stelle ist es schon zu mindestens einem Fahrradunfall gekommen. Sowohl Fußgänger als auch Radfahrer nutzen diese Stelle in beide Richtungen. An der Ecke steht eine Ampel? auf dem Gehweg, so dass der von der Derendinger Straße kommende Radfahrer nicht ganz auf seiner Seite bleiben kann. Da direkt dort auch eine Ecke ist, um die man nicht sehen kann, kann es zu der Situation kommen, dass einem plötzlich ein von der Brücke kommender Radfahrer frontal gegenüber steht.
Auch ohne Glätte ist die Situation am Ausgang des Fahrradtunnels auf der Seite des Westspritz häufig unübersichtlich - Fußgänger- und Fahrradweg sind nicht deutlich abgegrenzt und überschneiden sich am "Hügelchen" Dazu kommt die Unterführung, aus der Fußgänger und Fahrradfahrer um die Ecke kommen und plötzlich mitten auf dem Weg stehen.
Bei Glätte wird es gerade bergab gefährlich. Das Kopfsteinpflaster ist rutschig und macht das Ausweichen schwer.
Vielleicht könnte man hier Fahrrad- und Fußgänger (deutlich) und den Untergrund verbessern.
Eine Kreuzung welche sogar für Autofahrer ätzend und unübersichtlich ist. In Folge so für den Rad und Fußverkehr gefährlich. Wenn man aus richtung Kilchberg entlang L370 kommend die eigentliche L370 / Alte Landstraße entlang fahren möchte um richtung UDO zu kommen wird man als Rad / Fuß nutzer gezwungen erstmal zwei Straßen zu überqueren um eigentlich eine zu überqueren. In Anbetracht der ausgebauten B28 und der resultierenden Entlastung der L370 wäre auch ein Schutzstreifen mit Übergang vom Feld Radweg auf die Straße denkbar. Dies würde auch den Radverkehr an der engen Bushaltestelle am "Kneiple" reduzieren.
Wenn man mit dem Fahrrad stadtauswärts auf der Westbahnhofstraße fährt, um zum Beispiel zum Rewe zu gelagenen, wird man ab der Esso-Tankstelle häufig von Autos ohne Abstand überholt.
Da viele Verkehrsteilnehmer auch die durchgezogenen Linien an den Kreuzungen nicht besonders interessieren, bitte ich Sie hierfür eine Lösung zu finden. Vielen Dank
Breite Risse vermutlich aufgrund Bodensetzung und Busverkehr. Gefährlich für alle Radfahrer mit Reifen unter ca. 45mm. Für unwissende, unerfahrene, ältere Fahrer besteht Sturzgefahr.
Warum gibt es hier keine Art "Gleislippe"? Da geht es nicht nur um Fahrräder sondern um jede Art von Gerät mit Rollen. Rollatoren, Rollstühle etc.
Seid die Bushaltestellen beide "ausgebuchtet" sind ist es sehr unschön, hinter den Bussen warten zu müssen.
Der Fußgängertunnel und die Straßenquerung danach sind allein schwierig mit Lastenrad und/oder Kind unmöglich bis gefährlich. Eine Bedarfsampel für Fahrradfahrer auf der Straße bleibend wäre hilfreich. In die Gegenrichtung benutzen wir schon die Autoampel. Mit Fahrradweg wäre das sicherer.
Die Ecke ist schlecht einzusehen und man wird von rechtsabbiegenden Autos aus der B27 nicht wahrgenommen. Mit Kindern gefährlich.
Bitte eine gut markierte Fahrradweglösung mit Ampel auf der Waldhörnlestr.
Streckenweise ist in Fahrtrichtung Tübingen die fahrradstraße tiefer gelegen als die parallele Straße für PKW. Nachts führt das zur Blendung von RadfahrerInnen, auch bei Abblendlicht. In Kombination mit Regen fühlt man sich als Brillenträger hier streckenweise wie im Blindflug. Zum Glück war bisher kein/e unbeleuchtete JoggerIn vor mir...
Aus Mistrauen habe ich den Dünnschichtasphalt seit dem Auftrag for 5-6 Jahren(?) beobachtet. Er hat seit einige Jahre feine Risse fast Regelmäßig alle 10 Meter - und zwar queer über die Fahrbahn. Das ist besonders nach einem Sommerregen bei nachfolgendem Abtrochnen gut zu beobachten. Die Risse könnte bei Schnee und Perioden mit wechselweise Plus- und Minustemperaturen für den Belag fatale Folgen haben. Aber....
1) gab es in den vergangene Jahre kaum solche Perioden in Ammertal
2) Dank schnellen Schneeräumen entsteht die Situation erstmal gar nicht.
Danke für´s Schneeräumen (und den Belag).
Wenn man aus der Stephanstraße herausfährt, muss man damit rechnen, dass die von links kommenden Autofahrer irrtümlich annehmen, dass Sie Vorfahrt haben. Die Siebenhöfestraße sollte hier ein Schild oder besser noch eine Einengung haben, die das Tempo drosselt. Morgens sind hier auch viele Grundschulkinder unterwegs.
Habe ein Morgen bei niedrigem Plustemperatur und leichter Nebel festgestellt dass der gummiähnliche Kunststoffbelag zw den Schienen sehr glatt war während der Aspfalt direkt daneben noch griffig war.
In der Lilly Zapf Straße gibt es beim ehemaligen Rock`n Rollzentrum dunkle Absperrpfosten,
diese sind bei Dunkelheit schlecht zu erkennen.
Eine rot/weiße Markierung wäre gut
die Strecke zwischen Grünem Baum und Schafstall hat inzwischen massive Schlaglöcher drin. Außerdem fahren dort Autos teilweise mit überhöhter Geschwindigkeit und sehr eng an den Radlern vorbei.
Die Fahrradampel wird gleichzeitig grün mit der Autoampel, so dass rechtsabbiegende Autos und geradeausfahrende Radfahrer leicht kollidieren
Da der Weg auch in der dunklen Jahreszeit sehr häufig von Radfahren und Fußgängern benutzt wird, wäre eine Beleuchtung hilfreich.
Muss das große Hinweisschild zur guten Nachtruhe stadteinwärts direkt nach dem Fußgängerüberweg/Büro Frz. Filmtage so auf dem Radweg stehen, dass man fast dagegen fährt?
Leider gibt es genauso viele Autos (auch mit Tübinger Kennzeichen), die hier (bewusst) die durchgezogene Linie auf den Radweg (Stadtgraben nach Schmiedtorstr. richtung Nonnenhaus) hin überfahren um schneller ins Parkhaus oder Richtung Österberg zu fahren. Heute Mittag waren das innerhalb von 3 Minuten mindestens 10 Autos. Ebenso wurde ich hier auch schon mit dem Rad von einem Auto auf der Fahrradfahrbahn bedrängelt. Es benötigt hier klarere Kennzeichnung und/oder bauliche Trennung zwischen den Spuren. Im aktuellen Zustand ist es fast gefährlicher als früher, da man sich als Radfahrer nur trügerisch in Sicherheit wähnt während man hier fährt oder das Rad abschließt.
Der Ammerspielplatz und die gegenüberliegende Freizeitwiese sind rege frequentiert und sind von der Fahrradstraße getrennt. Es kommt immer wieder vor, dass Kinder ohne zu schauen zwischen den parkenden Autos am einen Straßenrand zum Spielplatz oder vom Spielplatz in die andere Richtung rennen und dadurch häufig gefährliche Situationen mit Radfahrenden entstehen. Es wäre zumindest an der Seite des Spielplatzes ratsam am Gehwegrand zur Straße einen Schutz (Absperrung, Handlauf, ähnlich wie beim Kindergarten Lindenbrunnen oder zwischen der Grundschule und der Feuerwehr) anzubringen, der das direkte "rausrennen" aus dem Spielplatzeingang auf die Straße verhindert.
In den Radbegleitweg parallel zur B28 / Hegelstraße über die Brücke mündet der Radweg, der von der Wilhelm-Keil-Straße kommt und hoch Richtung Brücke führt. Radler, die abwärts Richtung großer Kreuzung Hegelstraße/W.Keil-Straße fahren, müsste deutlich vor der Einmündung ein Schild darauf aufmerksam machen, dass ihre Vorfahrt nun endet. Vorfahrt hätte nämlich die von der KSK bzw. dem RP oder Landratsamt kommende Person. Durch Büsche wird der Sichtkontakt sehr behindert. Zudem wäre an dieser Stelle wünschenswert, den spitzen Winkel für das Hinabfahren Ri KSK etc. durch Vergrößern des Bereiches aufzulösen. Wer die enge Kurve nicht nehmen kann, dem droht der Absturz Ri Parkhaus, da es keinen Zaun oder ähnliche Barriere gibt.
Die bepflasterten Streifen quer auf der Straße, die ihre ursprüngliche Funktion, nämlich Autofahrer abzubremsen, nicht erfüllen können, sind unnötige Holperschwellen für Fahrräder. Ich wünsche mir, dass sie baldmöglichst entfernt werden.
Warum hier nur minimalste Beschilderung einer Fahrradstr.? An der Kreuzung Rappstr. hat man mit Farbe nicht gespart! Wobei der Schleifmühleweg ohnehin für Radfahrende eine Art von "Spiesrutenfahren" ist. Fährt man nebeneinander, wird dicht aufgefahren, den Motor aufheulen lassen, ausgehupt, angepöbelt und nach verbotswidrigem Überholen ausgebremst und mit der Faust gewunken! Deswegen diese Fahrradstraße zumindest deutlicher hervorheben!
Die Alexanderstraße benutzen vor und nach Schulschluss extrem viele Radfahrer*innen als gute Verbindung vom FranzViertel zum Schulzentrum Primus-Truber-Straße. Leider ist die Straße im Winter quasi nie geräumt und dadurch sehr gefährlich zu befahren.Die Anwohner räumen die Straße leider nur sehr selten, obwohl sie m.W. dazu verpflichtet wären, sofern auf ihrer Seite kein Gehweg vorhanden ist.
Bei Glatteis-Gefahr ist die Straße (durch Nordhang und ein paar Höhenmeter mehr?) stets nochmal glatter als die unten rund ums Hechinger Eck. Es wäre also super, wenn da morgens früh ein Räumfahrzeug eingesetzt werden würde!
Die Radfahrer, die von der B27 kommen, sehen diejenigen, die von der Heinlenstraße kommen, oft nicht früh genug, weil genau an dieser Ecke eine Hecke steht, die zu hoch ist, als dass man rüberschauen könnte. Durch die vielen Schüler*innen, die morgens und mittags hier fahren, sind Zusammenstöße quasi vorprogrammiert. Gibt es an solchen Stellen Bestimmungen zur Heckenhöhe?
Die Menschen, die aus dem Bus aussteigen, laufen gewissermaßen gleich in die querenden Radler rein. Gibt es die Möglichkeit, den Weg an dieser Stelle zu verbreitern oder eine Absperrung zwischen Aussteigezone und Fuß-Radweg zu installieren?
Im Herbst fällt hier sehr viel Laub vom angrenzenden Schulhof auf die Straße. Dadurch wird die Straße sehr rutschig, man muss sehr langsam fahren. Das ist schade, denn der Weg über die Stephanstraße ist eine wichtige Verbindung nach Weilheim usw.
Wer ist für die Beseitigung des Laubs zuständig?
Ein paar Meter weiter (Richtung Lammwiese) wird im Winter leider erst ab den Pfosten geräumt. Vor den Pfosten fühlt sich aber anscheinend niemand zuständig fürs Räumen, so dass es hier bei Schnee und Glatteis extrem glatt und rutschig wird.
... und damit für bergauf fahrende RadlerInnen durch bergab rauschende KFZ zuweilen gefährlich wegen der Verengung durch parkende KFZ.
In vielen der Kreisel wird man als Radfahrer übersehen, ignoriert, gefährdet und zu Vollbremsungen gezwungen. Blinken ist sowieso nur nice-to-have.
Verkehrsinseln verengen die Fahrbahn, so dass sich KFZlerInnen gerne schnell vorher noch an Fahrrädern vorbeidrücken mit demselben Effekt.
Da hilft auch die StVO nicht, also: vernünftige Verkehrsführungen, Kontrollen (nicht nur zwischen 7:30 und 16 Uhr) und saftige Strafen für die Drängler.
Die Paulinestraße ist eine wichtige Verbindung zwischen Drei-Höfe-Viertel und Loretto-Viertel. Durch parkende Autos ist die eigentliche Fahrbahn eng und unübersichtlich.
Da bin ich mal den Radweg entlang gefahren und ein geparktes Auto hat dann die Tür aufgestoßen und ich bin auf die Straße gefallen und der Bus hat mich gesehen und ist drum rum gefahren
Der neue Bahnsteig am Bahnhof Sandäcker ragt sinnvollerweise in den Radweg Unterjesingen - Wurmlingen ein.
Aus Richtung Wurmlingen ist der Betonaufbau auf der Fahrbahn nicht gut zu erkennen. Gleichzeitig steckt immer noch ein nunmehr wohl sinnloser Pfosten in der ehemaligen Fahrbahnmitte.
Diese Stelle muß so gesichert werden, daß das Radfahren aus beiden Richtungen gefahrlos möglich ist, ohne gegen den Bahnsteig zu stoßen.
Die Nauklerstraße ist für Radfahrer entgegen der Einbahnstraße frei gegeben. Warum, wo es doch parallel Radwege gibt? Das ist beim Überqueren der Straße für Fußgänger, insbesondere ortsfremde, gefährlich. Die Straße ist außerdem auf beiden Seite zu geparkt, so dass man mit dem Auto an einem entgegen kommenden Radfahrer kaum vorbei kommt.
Hier sind ständig Radfahrer auf dem Gehweg in und entgegen der Fahrtrichtung unterwegs. Als Fußgänger läuft man hier ständig Gefahr angfahren zu werden.
Im Park wird auf den freigegebenen Fußgängerwegen viel zu schnell gefahren. Hier sollten maximal 10 km/h erlaubt sein, besser Schrittgeschwindigkeit
Auf der Wilhelmstraße zwischen Bushalte Wilhelmstraße und Neue Aula gibt es jetzt einen sehr breiten, blau markierten Fahrradweg. Das ist schön. Doch er nützt nichts, wenn er nach 100 m einfach wieder aufhört und die Radfahrer sich wieder links und rechts in die Bus- und Autoschlangen einreihen müssen.
Beim Herrunterfahren der Mühlstr. muss ich rechts fahren. Ab Gartenstr. muss ich in die Mitte der Str. wechseln um auf den Radweg zu wechseln. Dieser endet dann auf der anderen Seite der Neckarbrücke auf einer Verkehrsinsel. Um weiter zu kommen muss ich wieder auf die rechte Seite der Strasse wechseln.
Ein durchgehender Radweg aud der rechten Seite der Mühlstr. und Neckarbrücke würde hier Abhilfe schaffen.
Bitte in der Mühlstr. den Rad- und Fußweg klar trennen. Keinen Bereich für Fußgänger und Radfahrer gemeinsam ausweisen
Im Kreuzungsbereich gibt es keinen Radweg entlang der Kelternstr. Hier werden immer wieder die Radfahrer durch die Autos abgedrängt
Der Bordstein, der früher Rad- und Fußweg trennte, ist heute eine Stolperfalle für entlangfahrende Radfahrer.
Die Streckenführung ist an dieser Stelle sehr unübersichtlich. Was ist Radweg, was ist Fußweg, wo halten Autos. z.T. alte rot markierte Radwege die nicht zu der Streckenführung auf der anderen Seite des Zebrastreifens passen.
Im Zusammenhang mit dem Neubau der L371 wurde die Strasse vor dem ehem. REAL und der Fa. Möck gerichtet. Allerdings der parallel dazu führende Radweg nicht. Dieser hat inzwischen tiege Längsrillen von bis zu 2cm, die nur notdürftig geflickt wurden.
Ich bin absolut für mehr Fahrradverkehr und selber gerne mit dem Fahrrad unterwegs.
Aber.
Wo viel Fahrradverkehr, da muss dieser auch geregelt und kontrolliert laufen.
Die Anzahl von rücksichtslosen Kamikazefahrradfahrern, die ohne zu gucken von einer Vorfahrt achten Situation auf die Vorfahrtsstraße brettern, des Nachts komplett ohne Licht unterwegs sind, sich trotz Gegenverkehr an Hindernissen vorbeizwängen und einfach generell mit einer "Mir-gehört-die-Welt"-Attitüde und nicht angepasstem Tempo in Tübingen unterwegs sind, ist erschreckend.
Das ist weder sicher, noch fördert es das rücksichtsvolle Miteinander zwischen verschiedenen Verkehrsteilnehmern.
Deswegen: wenn mehr Fahrradverkehr, dann auch mehr Fahrradverkehrskontrollen.
Einfach mal Beispiel nehmen an Städten mit guten Fahrradverkehrskonzepten.
Jeden Tag sind hier unzählige Schülerinnen und Schüler unterwegs und ich kann regelmäßig beobachtet, wie es zu beinahe Unfällen durch die Unterbrechung des Radweges kommt. Es braucht ein System, damit der Autoverkehr wartet und nicht die Radfahrer*innen!
Das ist eine der Auffahrten zum neu gemachten Radschnellweg von Bühl nach Weilheim, leider mal wieder mit einem Rumpelbordstein für die Radfahrer.
Hier wurde eine Engstelle geschaffen mit Pollern (bergauf) und der "Radschutzstreifen" endet plötzlich, um danach wieder weiterzugehen. Autos überholen dennoch gerne, weil ja dieser Streifen davor und danach da ist.
Kommend aus der Innenstadt endet der Radweg im nichts. Sollte man Richtung Pfrondorfer Str weiter wollen, muss man zwei Spuren nach links wechseln und gleichzeitig versuchen sich durch die Autos zu bewegen. Insgesamt finden sich auf dieser Kreuzung sehr viele Kollisionspunkte zwischen Radfahrern und Autofahrern
In dieser unübersichtlichen Kurve parken immer wieder Autos, so dass sich der übrige Verkehr drumherum schlängeln muss.
Wenn man von Waldhausen kommend den Nordring umgehend hier entlang fährt, ist man sehr oft durch die Glasscherben vor den Glascontainern beeinträchtigt. Müssen die Container auf der Strasse stehen?
Linksabbieger aus der Gartenstraße in die Aeulestr. schneiden oft den weiten, unmarkierten Kreuzungsbereich und machen es Linksabbiegern von der Aeulestr. in die Gartenstraße Richtung Lustnau schwer, nicht übersehen oder überfahren zu werden.
Der Radweg wechselt hinter einer Kuppe in einer Kurve über einen längeren Abschnitt von rechts auf die linke Seite. Der Autoverkehr hingegen in der selben Fahrtrichtung von links nach rechts. Die Autos sind hier mitunter sehr schnell unterwegs und rechnen nicht mit einem erzwungenen Spurwechsel an einer so unübersichtlichen Stelle. Sehr gefährlich!
Die Wegführung verläuft an dieser Stelle zuerst mitten durch die Bushaltestelle, was entweder zu Kollision zwischen Wartenden und Ein- und Aussteigenden Fahrgästen führt.
Unmittelbar hinter der Bushaltestelle wird der Radweg auf die rechte Straßenspur geleitet, was Konflikt mit den Autolenkern mit sich bringt, die hier ungestört vorankommen wollen.
In der Füllmaurerstrasse (Teil des offiziellen Radwegs) gibt es hinten eine schlecht einsehbare rechtwinklige Kurve, wo es oft zu (Beihnahe-) Zusammenstößen kommt. Ein Parkverbot und ein gezeichneter Mittelstrich wäre gut um das Kurvenschneiden zu verhindern. Auch ein Hinweisschild könnte auf das Problem hinweisen (viele überörtliche Radler)
Das Überqueren der stark befahrenen Straße ist ziemlich gefährlich. Helfen würde z. B. eine Ampel, der BU einer Verkehrsinsel in der Mitte der Straße oder ähnliches.
Hier trifft die Eisenhutstr., Relikt der Panzerstr., viel zu steil auf den Wennfelder Garten. Nach Fertigstellung der Neubauten der GSW dort muss die Eisenhutstr. bis ca. zu dem Haus des Schäfers neu und weniger steil trassiert werden. Es gab dort schon einen tödlichen Unfall.
Mit bis zu 100 km/h (oder mehr?) kommen die Autos aus Tübingen hier beschleunigt aus der Kurve. Manche setzen zudem hier zum überholen an. Es ist als Radfahrer echt schwierig den Verkehr einzuschätzen und den richtigen Moment zu wählen. Gerade beim Berufsverkehr morgens und abends ist der Autostrom so konstant andauernd, dass es die Risikobereitschaft der Fahrradfahrer ansteigen lässt. Ungut. Für die ganze Strecke wäre eine Geschwindigkeitsbeschränkung (sofort) auf 70, oder (später) auf 50 als einfachste Maßnahme echt dringend. Die Bordsteine auf beiden Seiten entfernen oder flacher machen wäre eine weitere einfache Maßnahme. Aber noch besser wäre es diesen Punkt gründlich zu überdenken, und die Brücke mit in das Konzept zu integrieren (siehe anderer Kommentar). Ein Tunnel oder Brücke wäre ideal (träumen ist um sonst).
Ich komme aus Rottenburg und radle hier durch und weiter zur Arbeit auf der Morgenstelle. Diese Überquerung ist eine Zumutung. Beim Berufsverkehr morgens und abends muss (zu) lange auf "die eine Lücke" warten. Man ist auf freundliche Autofahrer angewiesen, die bereit sind zu verlangsamen. Manche Fahrradfahrer fehlt aber die Geduld und werfen sich auf gut Glück in den Verkehr. Die steile Anfahrt auf der südlichen Seite macht es noch schwerer. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h fände ich super. Sie ist einfach umzusetzen und vermeidet weitere Tote. Es löst aber das Problem der steigenden Ungeduld beim langen Warten nicht. Ein Tunnel wäre die beste Lösung. Eine Überquerung mit Ampel für Fahrräder ginge auch. Wenn dann auch die (noch gefährlichere) Überquerung auf dem Weg nach Hagelloch sicher wird, würde ich sogar meine Kinder diese Route empfehlen.
Das Queren der Wilonstraße auf der Höhe Rathaus/ Schule/ Pusteblume ist zur Hauptverkehrszeit recht gefährlich. Parkende Autos erschweren die Sicht, insbesondere für Kinder. Zum Teil sind sehr schnelle Radler*innen (auch mit E-Unterstützung) unterwegs. Die Abbiegesituation an der Kirche ist für den Bus sehr eng, vor allem wenn es zur Begegnung mit dem Gegenbus kommt.
Ich empfinde es hier häufig als sehr unangenehm, wenn der Bus direkt vor mir an die Bushaltestelle heranfährt. Möchte ich dann an ihm vorbeiziehen, muss ich mich in den Autoverkehr einfädeln und bremse womöglich auch den ein oder anderen Autofahrer aus. Bei Regen, eingeschränkter Sicht oder Glätte sehe ich hier persönlich auch ein großes Sicherheitsrisiko.
Durch Rückstau an der Auffahrt zur B28 ist der Übergang fast immer blockert, bitte Fahrbahnmarkierung als Übergang für FussgängerInnen und RadlerInnen
Hier kommen Radler:innen aus vier Himmelsrichtungen zusammen. Wer wann Vorfahrt hat ist in meinen Augen nicht geregelt.
Viele der bergabfahrenden Radler, versuchen einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen.
Da dieser Weg auch von sehr vielen Schulkindern genutzt wird, halte ich dies für eine nicht optimale Streckenführung.
Seit längerem haben sich einige Begrenzungssteine zur Niveauabstufung des Shared Spaces gesetzt; mindestens zwei sind zudem locker. Spätestens wenn die Steinlachbrücke fertig ist, dürfte das zu einem größeren Problem für Radfahrende werden; deshalb bitte vorher ausbessern!
Ab hier - Richtung Au-Ost - wird die Eisenbahnstraße für Fahrradfahrer:innen wegen der parkenden Fahrzeuge / unbeleuchteten Anhänger etc. extrem gefährlich. Autofahrer rasen und überholen wild. Wie wäre es mit Tempo 30, solange es dort keinen Fortsetzung des Fahrradweges gibt?
Wenn man aus der Straße "Vor dem Kreuzberg" in den Hagellocher Weg einbiegt, ist die Sicht Richtung Hagelloch durch parkende Autos stark eingeschränkt!
Autofahrer überholen oft trotz Gegenverkehr. Und auch ohne sehr oft ohne Sicherheitsabstand.
Geschwindigkeitsbegrenzung und Überholverbot könnten helfen.
Leider habe ich die letzten Jahre im Winter noch nie erlebt, dass diese Strecke geräumt wird. Vor allem dann auch weiter Richtung Rottenburg. Engere Abstimmung mit Behörden dort notwenig!
Der Zustand der Straße ist eine Katastrophe und es macht hier kein Spaß mit dem Fahrrad zu fahren.
Zumal man auch oft Schlangenlinien oder in der Mitte der Straße fährt um den häufigen Belagänderungen zu entgehen.
In der Kurve befindet sich auf dem Weg nach Bebenhausen ein tief eingelassener Gullydeckel genau in der typischen Spur der Radfahrer. Sturzgefahr!
Finde den Weg von hier bis zum Feuerwehrhaus recht brenzlig. Da Fahrradfahrer sich mit den Fußgängern immer in die Quere kommen. Vor allem auch an der Ampel am Ende vom Bota.
An dieser Stelle besteht regelmäßig im Herbst durch herabfallendes Laub in Verbindung mit Nässe eine erhebliche Sturzgefahr. Diese Streckenabschnitt ist eine Hauptverbindung für Schüler und Berufspendler aus den südlichen Neckartalgemeinden, die zum Schulzentrum (z.B. Feuerhägle, CSG, französische Schule) bzw. Gewerbegebiet Derendingen pendeln. Die Straßenverhältnisse sind zu verbessern, z.B. durch eine Kombination von regelmäßigem Monitoring (z.B. durch Schüler digital über eine App) und bedarfsorientierter Reinigung.
Seit Jahren wird an dieser Stelle nach dem Mähen der Wiese das Gras auf dem Radweg nicht geräumt. Mit der Zeit entstehen dadurch Beläge aus rutschigen Grasresten, die auch durch Regen nicht weggewaschen werden. Die Größe dieser Beläge bedeckt oft die gesamte Fahrbahnbreite auf einer Länge bis zu 1 Meter. Aufgrund der geringen Breite des Weges entsteht eine erhebliche Sturzgefahr.
Es sollte sichergestellt werden, daass dieser Abschnitt nach der Mahd gereinigt wird.
Der Weg am Landgraben ist eine wichtige Verbindung für Pendler und Schüler aus den südlichen Neckartalgemeinden in das Stadtgebiet Tübingen. In der Unterführung der Weinbergstraße sammelt sich regelmäßig nach Regen breitflächig und tief Schlamm auf dem Radweg. Die betroffenen Stellen liegen im Schatten der Unterführung, so dass die Gefahrenstelle schlecht sichtbar ist. Falls diese Gefahrenstelle nicht durch Baumaßnahmen dauerhaft beseitigt werden kann, sollte diese bedarfsorientiert überwacht und ggfs. zeitnah gereinigt werden.
Im gesamten Wohngebiet östlich vom Schloss gilt rechts-vor-links. In Verbindung mit der Parksituation in der Straße „Am Keltengrab“ ist bereits die hier zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h manchmal zu schnell. Andererseits werden hier regelmäßig S-Pedelec-Fahrer beobachtet, die deutlich schneller als 30 km/h fahren. Dies führt insbesondere an den Kreuzungen mit der Zürcher Straße und der Leutrumstraße zu vermeidbaren Unfallgefahren.
Eines der immer wiederkehrenden Themen in den Einträgen und Kommentaren ist die Tatsache, dass Radfahrer von Autos zu knapp überholt werden. Vielleicht wären an kritischen Stellen Schilder analog zu dem angehängten aus dem Elsass nützlich?
Zur Berufsverkehrszeiten sind sowohl die Heinlenstraße als auch die Primus-Truber-Straße ordentlich mit Kfz und Bussen befahren. Die Rechts-vor-Links-Regelung ist hier richtig gefährlich, da Autos egal aus welcher Richtung gerne von rechts kommende und damit vorfahrsberechtigte Radfahrer übersehen und in die Kreuzung reinschießen.
Richtig grotesk wird es, wenn aus allen 4 Richtungen Autos an die Kreuzung fahren, erstmal keiner in die Kreuzung einfahren will, weil ja jeder ein Fahrzeug von rechts hat, dann wild herumgestikuliert wird und am Ende dann zwei Autos gleichzeitig losfahren und dann wieder abrupt abbremsen. Da möchte man dann nicht als Radfahrer dazwischenstecken - bei zusammenknallenden Autos gibt es (wahrscheinlich) nur Blechschaden, als Radfahrer möchte man sich einen Unfall nicht ausmalen.
Ortskundige Radler können diese Kreuzung natürlich umfahren, alle anderen bleibt nur das Fluchen. Für mich eine der gefährlichsten Kreuzungen in ganz Tübingen.
Lösungsvorschlag: Nahezu jede beliebige andere Regelung wäre besser: Ampeln, Vorfahrtsschilder, was auch immer. Für eine Rechts-vor-Links-Regelung, die man bei Wohngebieten mit 3 Autos pro Stunde und Richtung machen kann, ist diese zeitweilig stark befahrene Kreuzung völlig ungeeignet.
Hier und an anderen Stellen (bspw. Eisenbahnstr.) führt der Radweg direkt entlang der Parkplätze. Die Autofahre müssen den Radweg kreuzen, um dort ein- und auszuparken und die Gefahr für Radler in eine sich öffnende Autotür zu geraten ist hoch (wobei die Tür ja nicht "sich" öffnet, sondern der Autoinsasse tut das ...). In derartigen Situationen gibt es nicht selten Tote.
Angesichts der hohen Fahrradverkehrszahlen in der Karlstraßenunterführung reicht der vorhandene Platz nicht aus. Nicht nur zur Rushhour, sondern auch, weil E-Bikes langsam fahrende Räder überholen wollen, kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen oder gar Unfällen.
Wenn die Stadt es mit dem Überholverbot im Tunnel ernst meint, muss sie das auch kontrollieren. Bis es eben ausreichend Platz zum Überholen gibt und das heißt: 2 Meter Fahrradspur in jeder Richtung.
Der Feldweg entlang dem Nordring ist mit vielen Kurven und Schlaglöchern ungeeignet für eine Fahrt talwärts. Wieso kann nicht eine Fahrspur der zwei talführenden Kfz-Spuren als Radweg von der Straße getrennt werden? Ich denke bergauf ist eine zweispurige Führung wegen langsameren Bussen und Lkw gerechtfertigt, aber bergab werden meiner Meinung nach keine 2 Fahrspuren benötigt, die ohnehin nur zum Rasen verführen!
Immer wieder ein Quell der Freude, da mit vollbeladenem Fahrradanhänger hindurch zu hoppeln. Das testet das Material und schult die Fahrtechnik.
Dieses herrliche Sträßchen mit teils wunderschönem Blick auf die Alb wird leider von Jahr zu Jahr immer schlechter. Da es immerhin Teil des Radwegenetzes ist, sollte es mal wieder generalsaniert (und nicht nur geflickt) werden.
Viel zu enge Kurve: Kämmle fragen, ob man zwei Büsche wegmachen kann und den Weg verbreitern kann.
Überholen kaum möglich. Platz könnte durch Entfall des Straßenrandparkens geschaffen werden
Die Einfahrt in die Charlottenstraße ist von Westen her für PKW und Motorräder verboten. Dennoch fahren viele PKW und Motorräder vom Westen her ein um zu den Kliniken oder in Richtung Berg abzukürzen. Hier fühlt man sich von den Fahrzeugen bedrängt, die verbotenerweise in die Charlottenstraße von Westen her eingefahren sind. Kommt man von der Frondsbergstraße und biegt in die Charlottenstraße ein, kann es mit den Falschfahrern, die dann plötzlich entgegenkommen, zu gefährlichen Situationen kommen. Man sieht die nämlich wegen parkender Autos erst sehr spät.
Als Radler hab ich hier oft mit Aggression von Autofahrern zu tun, die nicht verstehen, warum ich tlw. in der Mitte der Straße fahre. Warum tue ich das?
- die Randbereiche haben tlw. sehr schlechte Oberfläche (allein schon die Vielzahl an früheren Baustellen, die nur sehr schlecht wieder geschlossen wurden).
- stadtauswärts parken Autos, zu denen ich wegen der "Dooring"-Gefahr großen Abstand halten muss. Eigenartigerweise fahren in dieser Straße verhältnismäßig viele Autos ohne Blinken von Rand los.
- stadteinwärts sind die Parkbuchten rechtwinklig zu Straße. Die Fahrer können sehr oft bei Ausparken die Straße nicht sehen und ich sehe von der Straße manche Autos dort nicht.
Eine Lösung könnte m.E. nur sein, dass die gesamte Schaffhausenstraße zur Fahrradstraße wird - und die Autofahrer verstehen, was eine Fahrradstraße ist. Eine Verschlechterung für den Autoverkehr wäre das kaum.
Die Stellplätze sind in Fahrtrichtung Westen mit einem Sicherheitsabstand zum Bord markiert. Leider werden etliche Pkw nicht so abgestellt, wie gewünscht, sondern direkt am Bord. D.h. es gibt keinen Sicherheitsstreifen zur Reduzierung von Dooringunfällen durch diese Praxis.
Für die außerordentlich seltenen Fäll, dass hier Neuschnee liegt (also wirklich wirklich selten): bis zu dieser Stelle wurde schonmal von der Tübinger Seite geräumt und von der Kirchentellinsfurter Seite her (noch) nicht. Es wäre sehr hilfreich, wenn die Räumdienste sich über diese Übergangsstellen koordinieren, oder eine Vereinbarung getroffen würde, dass der eine Räumdienst bis in den Ort des anderen räumt.
Hiermit bekräftige ich den Kommentar von Hrn. Küpfer bei der Einmündung dieses Weges von der Schaffhausenstraße: auch an dieser Stelle in beiden Richtungen (v.a. im Sommer) nicht einsehbare Kurve, in der viele Verkehrsteilnehmer nicht mit Gegenverkehr rechnen.
an dieser Stelle ungefähr in Höhe "Kichererbse" ist ein kurzes Stück grob gepflastert. Die Pflastersteine sind mit so großen Lücken/Fugen verlegt, dass ein schmalerer Reifen sich darin verfangen und einen Sturz verursachen kann.
Ist überigens auch sehr schlecht für Rollstuhlfahrerinnen.
Hier parken sehr viele große Autos und LKWs die die breite der Fahrbahn stark reduzieren. Die dadurch schlechte Übersicht und schmale Fahrbahn gefährdet Radfahrende besonders.
Die hier eingezeichnete Fahrradspur ist viel zu schmal für den zweispurigen und schnell fließenden Verkehr. Im Ergebnis werden Radfahrer abgedrängt und ohne ausreichenden Sicherheitsabstand überholt.
An der Gartenstaße neben dem Neckarmüller und dem El Chico parken ständig insb. Vormittags Lieferfahrzeuge auf der Fahrbahn so dass Radfahrende gezwungen sind auf die Gegenspur auszuweichen ohne ausreichende Sicht auf die Straßé und entgegenkommenden Verkehr zu haben. Da Radfahrende hier den Hang hinaufradeln sind sie in der Geschwindigkeit beschränkt, entgegenkommender Verkehr kommt jedoch relativ schnell den Hang herunter. Hier sollte dringend ein Konzept erarbeitet werden dass sicherstellt, dass Lieferverkehr in Parkbuchten oder in der dafür vorgesehenen Einfahrt parkt.
Radfahrende die hier in die Gartenstraße abbiegen oder geradeaus die Mühlstraße auf dem Radweg hochfahren möchten, kommen regelmäßig in Konflikt mit Autofahrern die unerlaubterweise die Mühlstraße hochfahren möchten (häufig Touristen ohne Ortskenntnisse). Hier werden die Situation aufgrund der viel befahrenen Kreuzung und der vielen Fußgänger und Busse sehr schnell sehr brenzlig, es ist dringend zu überlegen wie man mehr Sicherheit für Radfahrende schaffen kann.
fahradfaher die Richtung Lustnauer Tor über diese Verkehrsinsel geführt werden müssen auf das Ampelsignal der Fußgängerampel achten. Diese steht aber einige Meter nach rechts versetzt. Die Fußgängerampel hat auch kein geteiltes Symbol für Fußgänger/Radfahrer. Zudem stimmt die Ampelschaltung nicht mit der Ampel kurz davor überein. Man fährt also bei grün los und wenn man nicht weiß, dass die Fußgängerampel auch für die Fahrradfahrer gilt, welche von der Insel auf die Straße fahren, kann es brenzlig werden. Die Ampelschaltung wurde auch geändert. In der vergangenheit waren beide Ampeln synchron grün. Nun zweitversetzt. Habe hier schon viele Situationen erlebt in denen Radfahrer das Ampelsignal missverstanden haben und fast in den startenden Verkehr aus dem Stadtgraben gefahren sind. Hier sollten die Grünphasen synchronisiert werden und die Ampelgläser ausgetauscht werden.
An dieser Stelle ist ein Absatz, wenn man von der Straße auf den Radweg einbiegt. Hier besteht Sturzgefahr.
Der Winkel in dem die Autos auf den vorfahrtsberechtigten Radweg einbiegen müssen, ist so schlecht, das die Radfahrer weder durch das Seitenfenster noch durch den Rückspiegel rechtzeitig erkann werden können, bei Autos ohne hintere Seitenscheiben(Lieferwagen) führt das notwendigerweise zu Blindflug der die schnell bergabfahrenden Radfahrer zwangsläufig gefährdet , neu gebaut und ganz schlecht gemacht. Die Fahrbahn der Autos muß senkrechter einmünden.
An der Kreuzung Authenriethstr. / Schickhardtstr. parken oft Autos in der Kurve. Dadurch sieht man Autos aus Richtung Schickhardtstr. erst sehr spät, wenn man aus Richtung Steinlach kommt. Hier könnte ein größerer Bereich mit Parkverbot ausgewiesen werden.
Durch das starke Gefälle fahren Radler schnell, da kommt es immer wieder zu Konflikten mit Fußgängern. Lieber ein Radweg auf dem Nordring.
Der Fahrradweg endet plötzlich, Radfahrer fahren teils plötzlich auf die Fahrbahn.
Wurzeln haben den Radweg teils stark beschädigt. Im Dunkeln kann es hier sehr gefährlich werden. Eine Erneuerung der Fahrbahn ist dringend notwendig.
Leider wird in diesem Bereich permanent von Fahrzeugen die Fahrradspur blockiert. Eine stärkere Präsenz der Verkehrspolizei wäre wünschenswert.
Von der Schaffhausen Str kommend bedarf es höchster Vorsicht um auf dem Gehweg in die Unterführung Richtung Südstadt abzubiegen: FußgängerInnen, Gegenverkehr aus der Unterführung kommend - muss gequert werden, sowie bei Grüner Ampelphase Fahrräder und FußgängerInnen aus der Karlstraße kommend.
Verbesserung nötig: breiter angelegte Kreuzung, extra Einmündung in Unterführung für RadfahrerInnen aus der Schaffhausen Str kommend mit Abstand zur Kreuzung ggf durch Rückbau des Geländers und Anschrägen des Geländes erreichbar
Radfahrer*innen auf dem südlichen Gehweg (bei den Haltestellen geraten in Konflikt mit den vielen, die hier auf den Bus warten - oder auch aus dem Bus aussteigen und dabei überhaupt nicht mit Radfahrer*innen rechnen (auch Menschen mit Rollator etc.)
wenn Radfahrer*innen auf dem schmalen Gehweg ums Museum herum um die Ecke kommen, geraten sie in Konflikt mit den vielen, die hier zu Fuß unterwegs sind, z.B. aus dem Kino kommend. Die gemeinsame Nutzung funktioniert hier überhaupt nicht
Autos auf der Wohlboldstraße in Richtung unter dem Holz sehen oft nicht, dass Radfahrer (und Autos) aus dem Kähnerweg kommend Vorfahrt haben (rechts vor links). Zudem sind Autos und Handwerkerfahrzeuge hier deutlich schneller als mit 30 km/h unterwegs.
Markierung auf der Straße oder Beschilderung, dass von rechts eine vorfahrtsberechtigte Straße (= Kähnerweg) kommt, wäre für die Wohlboldstr. sehr empfehlenswert.
Im Herbst liegt hier teilweise wochenlang das Laub während die oben gelegene Bundestraße stets in Bestzustand ist.
Wenn im Winter mal Schnee / Eis liegt bietet sich das gleiche Bild.
es braucht dringend eine sofortige geschwindigkeitsbegrenzung der pkw auf 50kmh und auf lange sicht eine bruecke oder unterfuehrung.stark frequentierter radweg nach hageloch,schoenbuch,nordstadt,who,kliniken.erst aktuell wieder ein tödlichverunglueckter radfahrer.
Die T-Kreutzung an der Derendinger-Feuerwehr zum Aldi ist ein von ALLEN Verkehrsteilnehmern stark genutze Stelle. Sowohl Fussgänger (Schüler, Eltern, Kinder) als auch Fahrradfahrer und Autos benötigen diese Zufahrt zum Aldi. Da der Gehweg sehr eng ist und die Kreutzung schlecht einsehbar kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Wenn man einen Fuß/Radweg hinter dem Feuerwehrhaus, bei der Unterführung/der Brücke diretk zum Aldi hätte wäre wenigstens der Zugang seitens des Schulzentrums/ der Brücke entspannter.
Der gesamte Verkehrsraum ist 4,0 m breit, wenn ich mit dem Rad nach Tübingen reinfahre kommen mir KfZ mit 20-30 km entgegen, ich selber fahre etwa 20 km, der Abstand zwischen Fahrrad und KfZ beträgt dann unter 0,5 m! (Abstand fahrendes KfZ zu parkende KfZ etwa 0,8 m, Breite Kfz 2,2 m, Abstand Fahrrad zu Fahrbahnrand 0,4 m [Gullydeckel], Breite Fahrrad 0,3 m, bleibt rechnerisch Abstand fahrendes Fahrrad zu fahrendes KfZ 0,3 m). Die KfZ dürften bei Begegnung mit Fahrrad nicht fahren, nur niemand bleibt hier stehen. Diese Fahrradstrecke ist bei Tag schon sehr gefährlich, erst Recht bei Regen und Dunkelheit! Diese Wegeführung ist unverantwortlich! Gerne bin ich bereit dies vor Ort zu besprechen.
Da rechts-vor-links gilt, hat der Bus hier Vorfahrt, was man nicht immer frühzeitig mitbekommt, da er ja hier länger Pause macht. Besser wäre hier, die Bushaltestelle als Parkplatz zu kennzeichnen und der Straße Vorfahrt zu geben.
Wenn man hier mit ausreichend Schwung aus der Unterführung kommt, landet man direkt auf dem Fußweg, den man dann quer mit dem Fahrrad blockiert während man an der roten Ampel wartet. Ein Haltebereich für Fahrradfahrer und klare Trennung von Rad- und Fußwegen wäre hier wichtig.
Hier wurde die Fahrbahn künstlich verengt. Resultat: Zu Hauptverkehrszeiten oft ein Kuddelmuddel aus Autos, die eigentlich Grün hätten und dennoch nicht fahren können, weil der abbiegende Bus nicht durchkommt, insbesondere dann, wenn auf der gegenüberliegenden Seite (bei der Bäckerei) noch ein Lieferwagen parkt. Wenn man als Radfahrer aus der Wilhelm-Keil-Straße in Richtung Heinlenstraße fährt (was eh kompliziert ist, da man zwischen den Ampelphasen irgendwie durchkommen muss), ist man natürlich das schwächste Element in diesem Chaos, das man mit einer gehörigen Portion Zynismus natürlich auch genießen kann - immerhin steht da eine Bank für potenzielle Zuschauer .
So gerne ich Bäume habe - hier steht einer definitiv am falschen Platz.
Im Bereich der beiden Kreuzungen wird der radstreifen immer wieder blockiert/verengt durch Autos. Zudem sollte der Radstreifen ab dem ortsschild die ganze Abfahrt bis zur Kreuzung vorhanden sein.
Die "Stuttgarter Str." parallel zur B27 ist wichtige Ost-West Verbindung. Hier wird sehr viel falsch geparkt und macht das Radfahren zum Hindernislauf.
Vor allem am Abend und am Wochenende gibt es keine Kontrollen und entsprechend wird auch geparkt.
Radfahrende die von der Siegwartstraße aus nördlicher Richtung kommen, müssen hier im spitzen Winkel auf den Radweg auffahren.
Keine Ahnung, wer sich diese Lösung ausgedacht hat, aber ich habe schon mehrere Stürze beobachten dürfen. Gerade in der dunklen Jahreshälfte ist diese Gefahrenstelle nicht für jede*n ersichtlich.
Auf diesem Promillesträßle lassen es manche KFZ-LenkerInnen zuweilen ganz schön krachen. Besonders wenn mal als Radfahrer bergauf unterwegs ist, ist es stellenweise brenzlich.
Wenn die Fußgänger sich an der Ampel auf der Ammerseite stauen, kommt man als Radler (Stadtgraben richtung Westen auf dem Gehsteig) nicht gut durch.
Manchmal warten die Fußgänger auf der Brücke, sodass man zwischen Straße und Brücke vorbeifahren kann. Gefahr hier: Als Radler kann man aus der Richtung nicht einsehen, wann die Ampel für Fußgänger grün wird! Oft schauen die Fußgänger dann nicht nach links, weil sie denken, dass sie ja grün haben -- als Radler kann man also nicht abschätzen, ob die Fußgänger einem im nächsten Moment vors Rad laufen. Hier wäre vielleicht gut, wenn es eine kleine Ampel für Radfahrer auf dem Gehsteig gäbe, die immer Rot wird, wenn die Fußgänger grün haben?
Wenn man bergab mit dem faehrt, gibt es in den 300m vor dieser Kreuzung sehr starke Bodenwellen und Schlagloecher. Besonders bei Naesse ist das gefaehrtlich und man muss sehr langsam fahren, wofuer die Autofahrenden hier (verstaendlicherweise) kein Verstaendnis haben und dann dicht auffahren.
Ausserdem ist die Fahrbahn hier sehr undeutlich markiert, sodass man nicht weiss, auf welcher Spur man grade faehrt.
Der Gehweg ist leider in schlechtem Zustand (Schlagloecher, Wellen, ...), sodass das Radfahren hier (grade bergauf) zusaetzlich unangenehm und anstrengend ist
Die sehr steile Abfahrt ist regelmäßig durch pferdekot verunreinigt. Sehr gefährlich, Rutschgefahr bei nässe und ein Infektionsrisiko durch hochspritzende partikel an die trinkflasche. Sollte für pferde gesperrt werden.
Die Querung der Straßen am Verkehrsknoten Weilheimer Kneiple sind für Radfahrer gefährlich. Der Auto-Verkehr hat deutlich zugenommen. Viele Autofahrer fahren von Derendingen und von Kilchberg her in hoher Geschwindigkeit auf die Kreuzung zu. Wenn der Knoten baulich so bleibt, müssen drastischerere Geschwindigkeitsbegrenzungen um diesen Bereich herum eingeführt und die Einhaltung sichergestellt werden.
Die blaue Radweg Markierung beginnt erst ein Stück hinter der Ampel. Autos die aus der Keplerstr. links abbiegen übersehen oft, dass sie die Vorfahrt entgegenkommender Radfahrenden zu achten haben. Würde die blaue Markierung des Radweges bis zur Halteline für Autos vorgezogen wäre evtl klarer, dass Radfahrer die Kreuzung queren um auf diesen Radweg zu fahren
Leider ist der Belag hier sehr gefährlich - man ist ja recht schnell unterwegs den Berg hinunter, es sind aber zahlreiche Löcher, Rillen und so weiter, mit hoher Sturzgefahr
Gerade vor dem Spieli Lammwiese/ Grundschule Ludwig-Krapf Rasen hier nicht selten Autos vorbei. Die Ampelschalte der Fußgängerampel ist super eingestellt (sehr kurze Wartezeiten), allerdings hilft das nur für diesen kurzen Abschnitt und auch nur, wenn die Ampel gedrückt wurde. Davor und dahinter wären einfach Bremsschwellen auf der Straße sehr sinnvoll.
Kurz vor der Ampel sind mehrere heftige Bodenwellen, die beim Bremsen oft ein Problem darstellen.
Insbesondere zu Stoßzeiten fahren hier sehr viele Schüler*innen und Kindikinder, da Durchgang/ direkte Weiterfahrt von Sieben-Höfe-Straße/ Lembergstraße Richtung Schulen. Autos fahren teilweise über den Bordstein, weil die Straße verengt ist. Die Fußgängerampel weiter vorne auf der Raichbergstraße ist keine Alternative, genauso wie der Zebrastreifen beim Bäcker Gehr einen Umweg bedeuten würde. Z.T. lösen die Autofahrer*innen die Situation super mit den Fahrradfahrenden und lassen diesen den Vortritt, wenn die Ampel weiter vorne ohnehin rot ist, aber eben nicht so verlässlich wie eine ordentliche Überquerungsmöglichkeit das ermöglichen würde
Vor allem morgens sind hier sehr viele Kinder und Jugendliche unterwegs - die Fahrradstraße sollte Vorfahrt haben vor den Autos.
Viele Pendler nutzen den Bereich der Gartenstrasse ab dem Tennis stadtauswärts als kostenlose Parkmöglichkeiten. Leider teilweise auch direkt in der Kurve, so dass die Sicht beim Einfahren in die Gartenstrasse aus der Hundskapfklinge gleich Null ist.
Der Fahrradweg und das ganze Eck ist sehr dunkel eine weitere Beleuchtung wäre hilfreich
Die Tatsache, dass Radfahrer:innen nachwievor die Brücke nutzen können ist gut gemeint, aber die Zugänge sind nicht optimal. Insbesondere am botanischen Garten entlang, die Gehwegspur ist mies, gerade auch wegen der Bushaltestelle. Hier lieber nachbessern.
Hier gibt es eine Engstelle mit Warnbaken.
Der Überhgolabstand wird zwar vom motorisierten Verkehr auf der ganzen unteren Schnarrenbergstr. nicht eingehalten, hier ist es aber besonders gefährlich. Von hinten kommende Autos überholen im morgendlichen Berufsverkehr in der Engstelle und zwingen Radfahrende zu Kollision mit Warnbake oder Berührung mit Pkw (persönlich erlebt).
Eine deutlichere Kennzeichnung von Vorfahrtsregeln, wie durchgängige Markierung des Radwegs plus "Vorfahrt Gewähren" auf Autofahrbahn oder Entfernen der Warnbaken auf der rechten Straßenseite wäre hilfreich. Braucht es die Parkplätze hier wirklich?
Im Berufsverkehr weicht viel motorisierter Verkehr aus Derendingen auf die Fürststraße aus, um Stau/Ampeln auf der B27 und Hechingerstraße zu vermeiden.Oft fahren Fahrzeuge komplett von Heinlenstraße bis Eugenstraße auf der Fürststraße. Auch Elterntaxis zur Hechinger Ecxk Schule fahren auf der Fahrradstraße.
Der angebrachte Fahrbahnstreifen im Türbereich der parkenden Autos suggeriert einen Rad"schutz"streifen. Motorisierter Verkehr erwartet ausweichen auf diesen Streifen. Ergebnis: Zu dichtes Überholen, Anhupen, etc.
Wieviel Verkehrstote (Radfahrende) gab es in den letzten zehn Jahren auf dieser Strecke?
Hier sind Tübingens größte Arbeitgeber (Kliniken und Universität). Die Verkehrsführung bergab priorisiert den motorisierten Individualverkehr und lässt keinen Platz für Radverkehr. Das schien 1950 noch eine gute Idee zu sein.
Wer bergab keine Probleme mit 50-60 km/h auf dem Rad hat, kann mit dem Verkehr "mitschwimmen". Für alle anderen ist es lebensgefährlich, da man entweder zu den parkenden Autos abgedrängt wird (durch Überholen ohne Abstand) oder schlichtweg übersehen wird. Die getrennten Fahrspuren motivieren den motorisierten Verkehr auch zu überhöhten Geschwindigkeiten (in den späten Abendstunden ist 60-70 km/h normal).
Welche Alternative zur mehrspurigen Schweikartstraße habe ich, wenn ich vom Frz Viertel / Wennfelder Garten ins Depot-Areal möchte? Kinder können nicht mal auf dem Gehweg fahren, weil die Bordsteine an den Edeka-Einfahrten zu hoch sind.
Hier liegt der sehr enge Radweg leicht unterhalb des Straßenniveaus. Bei Dunkelheit blenden die Scheinwerfer, während die Radlerïn stadteinwärts in der Linkskurve in den dunklen Anlagenpark abbiegen muss. Man sieht in dieser Situation keine entgegenkommenden Radler mehr.
Abhilfe schaffen könnte ein mittelhoher Sichtschutz Richtung Fahrbahn. zum Beispiel eine Hecke.
Guten Tag,
ich weiß, der Radweg läuft parallel zum Hagellocher Weg, aber ich muss die Straße benutzen um zu meinem Ziel zu kommen.
Dieser Abschnitt des Hagellocher Wegs ist wirklich gefährlich, da er stark befahren ist und wegen der parkenden Autos wenig Platz ist. Man wird als Radfahrer regelmäßig trotz Gegenverkehr überholt und der nötige Abstand wird nicht eingehalten. Teilweise sind nur 10 cm Platz zwischen Fahrzeug und Lenker.
Ich weiß nicht wie das Thema in das Radkonzept einfließen kann, aber Autofahrer müssen darauf hingewiesen werden, dass der Abstand absolut einzuhalten ist und wenn das nicht geht, dann darf einfach nicht überholt werden.
Grüße
Die "Radstraße", der ausgeschilderte Radweg in Richtung K'furt/Reutlingen wird ja sehr viel genutzt, aber nicht nur von Rädern, sondern von viel zu schnell fahrenden Bussen. Ich musste letztlich dort vom Rad absteigen, da mir ein Stadtbus entgegengerast kam und mich hinter parkenden Autos zum absteigen gezwungen hat. Auf meine Armbewegung, er solle etwas langsamer machen, dann würden wir nämlich aneinander vorbeikommen, kurbelte der Busfahrer das Fenster runter: "Ich darf hier 50 km/h fahren"... da war ich doch etwas perplex - wie kann das sein auf einer vor Radfahrende ausgeschilderten Strecke??? bitte dringend für den motorisierten Verkehr Tempo 30!!!
Der Fußgängerüberweg wird oft von Fahrrädern genutzt welche nicht absteigen und aus dem kleinen Weg an der Kita kommen. Dieser ist auch ein Fußgängerweg und kein Fahrradweg. Hier kommt es zwischen Fahrrad und Fußgängern sowie Fahrrad und Auto oft zu gefährlichen Situationen.
Die Fronsbergstraße ist aufgrund der parkenden Autos links und des oft sehr weit hereingewachsenen Gebüschs rechts sehr eng, sodass sicheres Überholen nicht möglich ist. Bergauf machen das viele Autos jedoch regelmäßig trotzdem, was zu sehr gefährlichen Situationen führt.
Man könnte einige der Parkplätze entfernen, sodass an den Lücken überholen möglich ist.
Diese Straße sollte für den kompletten Autoverkehr gesperrt werden. Die dort vorhandenen Parkplätze sind für die heutigen Autos sowieso zu klein und es kommt zu gefährlichen Situationen beim Ein- und Ausparken. Am besten als Fahrradstraße ausweisen und auf beiden Seiten einen guten Gehweg bauen. Diese sind für die Fußgänger aktuell in einem desolaten Zustand. Außerdem mehr Fahrradabstellplätze für Schüler und Lehrer schaffen
Der Radweg wird nicht gerade an der Ausfahrt zum Firmengelände vorbei geführt, sondern erfährt einen Knick um die dortige Verkehrsinsel. Das ist saugefährlich, zumal die Sicht/Aufmerksamkeit der ein- und ausfahrenden Autos sowieso auf den fließenden Verkehr auf der Bundesstraße gerichtet ist. Eine Geradebiegung und Vorrangregelung des Radwegs sowie Beschilderung/Blaumarkierung würden hier hoffentlich Abhilfe schaffen. Vor allem im Dunkeln und für kleine Kinder ist es hier momentan höchst gefährlich
Der Radweg ist im Bereich Nordring relativ schmal, die Autos fahren oft schnell und ohne ausreichenden Abstand vorbei. Die Reinigung des Radstreifens lässt sehr zu wünschen übrig.
Der geteilte Gehweg für Radfahrer und Fußgänger ist für die frequentierung sehr eng. gerade das Eck am NW-Ende des Kinos mit den Fahrradständern ist besonders gefährlich, da man dort nicht mal sieht, ob hinter der Ecke noch gegenverkehr kommt.
Wenn man von West nach Ost auf der Eisenbahnstraße unterwegs ist und hier in den Tunnel einbiegen muss ist das nicht nur gefährlich, sondern auch umständlich. Da man nicht sehen kann, ob Autofahrer hinter einem anhalten würden, wenn man abbiegt, muss man mitten auf der Straße (Radweg) stehenbleiben, um sich umzusehen und zu warten, bis es frei ist, obwohl von rechts ebenfalls Verkehr kommen könnte. Zudem muss man dann eine sehr enge Kurve fahren um in den Tunnel einzubiegen, welcher auch noch durch Poller verengt ist.
Radweg ist viel zu eng.
Gefahr durch öffnende Autotüren!
Lösung: entweder breiteren Radweg oder Parkplätze entfernen
Auf der gesamten Lange der Wilhelmstr. ist der stadteinwärts führende Radweg (auf dem Fußgängerweg) recht schmal. Schnelle Radfahrende überholen dann häufig langsamere Radler:innen (rechts) über den Gehweg. Evtl ließe sich der Radweg verbreitern.
Der Fahrradabbieger von der Brücke Richtung Neckarparkhaus wird ständig von abbiegenden Pkws missbraucht, sehr gefährlich! Sowohl für diejenigen, welche sich auf der Radspur befinden,wenn plötzlich vor ihnen ein Auto nach links auf die Radspur zieht, als auch für diejenigen, welche aus der Wöhrdstraße kommen und auch noch auf illegale Pks von vorne achten müssen!
Hier parken viele PKW entgegen der Fahrtrichtung. Das halte ich für sehr gefährlich, wenn ich da mit dem Rad Richtung Kiebingen unterwegs bin. Zumal die Straße eh nicht sehr breit ist. Wenn mir z.B. ein PKW entgegen kommt, muß ich warten. Finde ich auch nicht so ganz in Ordnung.
Durch viele geflickte Schlaglöcher ist dieses Stück Straße (in Richtung Nordring) an der rechten Straßenseite sehr huckelig und schwierig zu fahren / sehr unangenehm mit Fahrradanhänger. Deutlich besseres Fahren ist mehr Richtung Fahrbahnmitte möglich. Gleichzeitig wollen einen hier oft ungeduldige Autofahrer:innen noch unbedingt vor der Ampel überholen und drängen einen ab, so dass man die Wahl hat zwischen viel zu nah an einem fahrenden Autos und der Huckelpiste.
Hier ist die Fahrbahn durch parkende Autos sehr verengt. Zudem ist eine großes Aufkommen an LKW Verkehr. Es komm hier immer wieder zu gefährlichen Situationen, da Autos und LKW sich aneinander vorbei quetschen und als Radfahrer wird man abgedrängt.
Durch die vielen Autos und Busse sehr große und tiefe Spurrillen, ausweichen mit dem Rad dadurch massiv erschwert
Besonders bei Nässe werden die blau gekennzeichneten Radwege zu einer einzigen Rutschpartie. Das ist vor allem bei der Abfahrt der Schnarrenbergstraße sehr gefährlich, da der kaputte Belag ohnehin schon eine Gefahrenlage darstellt.
Der Weg durch den Bota ist an dieser Biegung zu eng. Besonders wenn Fußgänger und Radfahrer entgegenkommen. Mit entgegenkommenden Verkehr ist ein gleichzeitiges Nutzen des Weges quasi nicht möglich.
Leider gibt es Bergab von Morgenstelle bis Uniklinik keinen Radweg, man muss auf der Straße fahren und es ist sehr gefährlich an den da parkenden Autos vorbeizufahren, da immer wieder ohne umschauen Autos die parken die Türen öffnen
konfHier ist ein schutzstreifen für Radfahrer. Funktioniert nur leider gar nicht. Autos fahren bis zum Streifen neben dem Rad, Abstand extrem gering v. A. Mit Anhänger. Oder es wird überholt und vor einem auf dem schutzstreifen eingeordnet.
Gleiches Problem ist aus der Weberei hinaus.
Wenn hier die Kinder zum Sporttraining mit dem Roller oder zu Fuss kommen, ist die Überquerung der Straße gefährlich. Viele Autos, LKWs usw. fahren sehr schnell und halten nicht an. Da muss eine bessere Lösung her, auch wenn hier der Radweg entlang soll.
Neuer Steg dringend notwendig. Mit Anhänger oder pedelec derzeit kaum machbar über den Steg.
Hier sollte ein Parkverbot sein, damit der Streckenabschnitt besser einsehbar ist.
Dieser Streckenabschnitt ist in einer unübersichtlichen Kurve. Hier sollte ein Parkverbot sein, damit die Straße breiter wird.
Die Kreuzung ist durch die Kurve von beiden Seiten (und erst recht von oben/alter Zoo) schlecht einsehbar. Insbesondere im Winter ist das für Fußgänger potentiell gefährlich. An der Ecke steht schon ein Strommasten, der sich hervorragend für eine LED-Lampe wie in Hirschau eignen würde.
Hier fahren Radfahrende oft mit Schwung von der Radbrücke herunter ohne dem querenden Radverkehr Vorfahrt zu gewähren. Weil die Brücke relativ schmal ist, können Radfahrende auf ihr nicht "ausholen" und fahren im großen Bogen auf den Hauptweg, so dass sie den kompletten Hauptweg queren, also auch auf der Gegenfahrbahn.
Bild: Blick Verbindungsweg Raichbergstr. - Mallestraße.
Ursprünglich reiner Gehweg, inzwischen auch Fahrradweg, oft mit hohem Tempo passiert, trotz gefährlicher Ecke. Fußgänger wünschen sich mehr Rücksicht der Radfahrer.
Von Tübingen her kommend ist der von rechts (B296) kommende Radweg überhaupt nicht einsehbar. Dieser hat jedoch Vorfahrt und im Grund muss man komplett abbremsen, um nicht verkehrsgefährdent weiterzuradeln.
Hier kreuzen viele Kinder auf dem Weg zum Fußball/Tennis! Warum wird die 30er-Zone, die ca. 15 Meter ortseinwärts beginnt nicht ein wenig Richtung Wurmlingen ausgeweitet, um das Kreuzen hier weniger gefährlich zu machen? Auch ein Zebrastreifen an dieser Stelle oder auf Höhe Wiesweg wäre für Radlerinnen und Fußgängerinnen ein hoher Sicherheitsgewinn!
Der Gehweg wurde für Radfahrer zugelassen und wird inzwischen häufig von schnellen Radler benutzt. Gefährliche Ecke ohne Einsicht, ob jemand auf dem Gehweg entlang der Mallestraße kommt (Kinderwagen, Kinderräder). Radfahrer in östlicher Richtung fahren häufig einfach auf dem Gehweg weiter.
Fußgänger bei dieser Aktion nicht vergessen!
Zwischen dem Radweg Bebenhausen-Dettenhausen und dem Parkplatz Pfeiferstein fehlt eine Querungshilfe, die es einem ermöglichen würde, hier auf die Radwege im Wald zu wechseln - die Autos fahren hier sehr schnell, da außerorts, so dass das Queren der Straße schwierig ist.
Grade morgens sind hier PKWs stadteinwärts teils mit deutlich über 50 kmh unterwegs. Oft wird stark beschleunigt, um noch schnell an einem geparkten LKW vorbeizukommen bevor man wegen Vorfahrt des Gegenverkehrs anhalten müsste. Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen wären sinnvoll.
Die Strecke ist hier sehr unübersichtlich und der Straßenbelag sehr holprig. Vorschläge: parken für KFZ nur auf einer Straßenseite erlauben und den Straßenbelag sanieren.
Autofahrer übersehen an diesem Kreisel leicht Fahrradfahrer.
Eine gute Markierung auf der Straße für Fahrradfahrer entlang des vorgeschlagenen Fahrradweges (Einfahrt/Ausfahrt zwischen Hagellocher Straße / Rosentalstraße und Einfahrt/Ausfahrtim Buckenloh) wäre an dieser Stelle eine sehr gute Maßnahme.
Nicht einsehbar und zudem muss auch noch mit entgegen kommenden Autos aus der Kleingartenkolonie gerechnet werden.
In dem engen, niedrigen Tunnel kommt man sich bedroht vor, wenn hier wieder Fahrradfahrer rasen. Auf Grund der Treppen ist dieser sowieso eigentlich nicht zum Fahren geeignet. Deswegen die Anregung, den Tunnel zur Fußgängerzone mit Zusatzschild "Fahrradfahrer absteigen" umzuwandeln.
Hier wäre ein Fußgängerüberweg oder eine Ampel dringend empfehlenswert. Die Auto fahren hier mit Tempo 70+. Im Feierabendverkehr, insbesondere im Winter bei Dunkelheit ist die Überquerung fast nicht möglich bzw. nur bei entsprechendem Risiko. Die einzige Ausweichroute durch Querung beim Sudhaus ist großteils nicht befestigt und insbesondere bei schlechtem Wetter nur bedingt benutzbar.
Regelmäßig fahren, insbesondere jetzt wenn es früh dunkel wird, Fahrradfahrer ohne Licht. Damit gefährden diese vorsätzlich Fußgänger und alle weiteren Verkehrsteilnehmer. Durch regelmäßige Kontrollen und Verhängen von Bußgeldern bei Fahrten ohne Beleuchtung wird die Sicherheit auf den Straßen erhöht.
Während der Baustelle waren hier reine Fußgängerwege mit der Aufforderung das Fahrradfahrer absteigen. Leider sah ich keinen Fahrradfahrer der sich daran hielt. Kontrolle von Fahrradfahrern, die sich nicht an reine Fußgängerwege halten und Durchsetzung der Fahrrad-Verbote über Bußgelder bzw. im Wiederholungsfall Einzug des Fahrrades.
Am Fußgängerampel wurde ich bei grün von einer Fahrradfahrerin angefahren, die das Rotlicht mißachtete. Konsequente Rotlichtüberwachung mit mindestens 4-wöchigem Fahrrad-Fahrverbot unter kostenpflichtiger Hinterlegung des Fahrrades einführen.
Bitte auch Sonntags morgens die Kehrmaschine fahren lassen. Die ganze Mühlstraße ist voller Scherben. Oder dafür sorgen, dass die Verursacher selber säubern müssen.
Auf der Pfrondorfer Straße kommen immer wieder Fahrräder auf der falschen (linken) Straßenseite einem entgegen. Diese gefährden sich und andere Verkehrsteilnehmer. Um den Radverkehr sicherer zu machen sollten die Geisterradler aus dem Verkehr gezogen werden.
Ich würde mir wünschen, dass bei der kompletten Radwegplanung auch die selber fahrenden Kinder mehr in den Blick genommen werden. Ein Radweg, der wie auf der Neckarbrücke von zwei Buslinien eingekesselt wird, ist für alle gefährlich, für Kinder aber um so mehr.
Minimale Maßnahme zur Entschärfung: Baum pflanzen - und zwar auf der rechten Seite vor der Tunneleinmündung, wenn man von der blauen Brücke auskommend bergab fährt. Das soll bergabfahrende Fahrradfahrer zwingen mehr in der Mitte zu fahren und somit vom Tunnel kommende Fahrradfahrer früher zu sehen. Weitergehende Maßnahmen zur Entschärfung natürlich auch erwünscht.
Ich (täglich mit dem Fahrrad 2x durch die Wöhrdstr) konnte schon zweimal nur durch Vollbremsung verhindern, dass ich von einem aus dem Parkhaus ausfahrenden Fahrzeug angefahren werde. Fußgänger halten bisher die Wöhrdstraße für ihre Zone und verhalten sich entsprechend - bis hin zum Fahrradfahreranschreien "absteigen! ". Bitte besser kennzeichnen oder Räume trennen. Straßenbelag, bzw - zustand sehr fahrradfahrerunfreundlich!
Bitte hier das Parken regeln. Manchmal stehen KFZ ziemlich im Weg oder in den Einmündungsbereichen.
Am Hangfuß des Waldes bitte keine Parkplätze.
Hier kommt es gelegentlich zu engen Überholmanövern trotz 20er Zone. Weiterführung der Fahrbahnmarkierung die aktuell an der Brücke Kusterdinger Str. endet wäre Sinnvoll.
Die Strecke wird nachts sehr dunkel, hier wäre eine Beleuchtung angebracht. (eventuell mit Bewegungsmeldern?)
Hier ist der Asphalt extrem wellig. Durch das hohe Tempo in der Abfahrt vom Schnarrenberg und oft drängelnde Autos, ist diese Stelle somit sehr gefährlich!
hier queren besonders viele menschen den schleifmühleweg (wichtige nord-südverbindung). dabei auch sehr viele menschen aus dem senioren- und pflegeheim vinzenz von paul mit gehhilfen und rollatoren.
an dieser stelle sollte eine sichere querung des schleifmühlewegs eingerichtet werden (zebrastreifen mit abgesenkten bordsteinen). diese querung sollte auch gegenüber den durchfahrenden fahrradfahren kommuniziert (z.b. über schilder) und auch durchgesetzt (z.b. durch regelmäßige kontrollen) werden.
Der Bläsikelterweg ist für Radler die schnellste und auch im Winter gut zu befahrende Achse nach Kusterdingen-Mähringen und Wankheim. Auch durch den neuen Fahrrad-Weg zwischen Sudhaus und Bäsikelterweg. Allerdings ist die Auto-Konkurrenz auf der unübersichtlichen Strecke extrem gefährlich. Viele Autofahrer nutzen den Weg als Abkürzung oder um den Stau auf der B27 zu umgehen. Auch Ortsfremde werden vom Navi so gelotst. Lösung: Der Weg sollte mit dem Auto nur noch von Anliegern befahren werden. Hierüber könnte man sich mit Kusterdingen sicher verständigen.
Es ist endlich Zeit, dass Autos von der Wilhemstraße endlich gesperrt wird. Ich wurde selber vor der Neuen Aula überrollt, und Studierenden bzw. Cafe-Besucher:innen haben überhaupt keinen Platz auf den schmalen Gehwegen, während Autos zwei dicke Spüren genießen düften.
Durch parkende Autos ist diese Straße im Kurvenbereich sehr unübersichtlich. Vorschlag: Parkmöglichkeiten für KFZ einschränken.
Kommt man von der Westspitze bzw. Blaue Brücke aus dem Tunnel Richtung LTT ist für Autofahrer nicht ersichtlich, dass sie über eine Spielstrasse, und damit Schrittempo fahren müssten. Das Schild wird übersehen. Auf querende Radfahrer müsste besser hingewiesen werden, oder blaues Band.
Menschen die über die Ampel zur Aral wollen blockieren teilweise den Verkehrsfluss auf dem Hybrid Rad-/Fußweg. Vor allem auf der "Nordseite" da sie dort nicht wissen ob sie vor oder nach der Ampel warten sollen. Hier würde eine Markierung des Radweges die Situation deutlich verbessern!
Der markierte Radweg endet kurz vor der Bushaltestelle, um kurz danach wieder zu beginnen. Und dazwischen? Fußgänger-Slalom? Auf Schritttempo bremsen? Gefährliche Stelle.
Das Tnnel ist sowieso eng ,und nachts völlig unbeleuchtet . Auch hier tagsüber Sonnenenergie tanken und nachts mit Bewegungsmeldern etwas LED Licht spenden . Wäre schöön!
Hier endet quasi der Ammertal Radweg Richtung Tübingen und wir erst im Schleifmühleweg durch Fahrradstrasse weitergeführt
hier steht im Herbst und Winter immer Wasser, das bei Kälte friert und die Gefahr eines Sturzes erhöht.
Hier fehlt eine Beleuchtung, Nachts werden sowohl Fußgänger als auch Radfahrer erst sehr spät erkannt. Ausweichen an dieser Stelle ist auch immer etwas schwierig aufgrund der Breite des Weges
Vor allem im unteren Bereich des Nordrings ist der Straßenbelag mangelhaft. Als Fahrradfahrer hat man hier aufgrund der hohen Geschwindigkeit bergab immer wieder Angst bei einem tiefen Schlagloch zu stürzen.
Entlang der Wilhelmstraße stadtauswärts zwischen Weizsäckerstraße und Nordring gibt es viele Pkw-Parkplätze, die von Kunden des Cafés, Metzgerei, Physiotherapiepraxis und Fahrschule genutzt werden. Diese Parkplätze wird man vermutlich weiterhin benötigen. Jedoch sollte für Radfahrende genügend Platz geschaffen werden, um ausparkenden Pkw ausweichen zu können. Eine breite Fahrspur für Radfahrende und Busse würde dies sicher stellen.
Seh unübersichtlich-chaotische Verhältnisse, wenn man mit dem Fahrrad aus der Hinteren Grabenstrasse nach links in die Schmiedtorstr. abbiegen will.
An der Verbindungsstelle zwischen dem Fuß/Radweg neben der B27 und dem Dahlienweg kommt es öfters zu Unfällen.
Das Problem ist daß man durch die Hecken entgegenkommende Radfahrer oder Fußgänger nicht sehen kann und vom Fuß/Radweg in den Dahlienweg einbiegender Rad/Fußverkehr hier die Kurve schneidet anstatt sich strikt rechts zu halten.
Anwohner(?) haben hier sogar schon die Eigeninitiative ergriffen und Trennmarkierungen auf dem Boden angebracht.
Ich denke ein Verkehrsspiegel könnte hier helfen den Gegenverkehr zu sehen.
Dank der neuen "Parkspur" müssen sich von Waldhausen talwärts auf dem Nordring alle Verkehrsteilnehmer eine einzige Spur teilen. Das ist für Radfahrer hier sehr unangenehm. Es gibt noch nicht einmal einen Schutzstreifen.
Kommt man von Parkhaus König und möchte auf den Stadtgraben abbiegen, holt es einen fast vom Rad, so tief sind die Spurrillen in der Kurve.
Die Aus- und Einfahrt in die Unterführung ist unübersichtlich. Speziell wenn man aus der Unterführung Richtung blaue Brücke herausfährt, hat man immer die Angst, dass ein bergabfahrender d.h. schneller Radler in die Quere kommt. Am anderen Ende ist man nie sicher, ob die Autofahrer die vom LTT oder Metropol her queren, die blaue Fläche an dieser Stelle überhaupt wahrnehmen.
Ich stimme dem ursprünglichen Text zu. Das Einfädeln bei einsetzender Grünphase der Ampel in den rechts wartenden parallen Verkehr ist mitunter recht gefährlich. Insbesondere wenn die Ampel auf grün springt, wenn man mit dem Rad auf der Fahrradspur an den wartenden Autos vorbei fährt und sich an der Engstelle beim Fussgängerüberweg befindet. Vielleicht wirklich eine Lösung wie an der Ecke Gartenstr. / Mühlstraße (Zeitversetzte Ampelschaltung).
An beiden Enden des Fahrradtunnels geht es in beide Richtungen oft ziemlich wild zu: Kreuzende Fußgänger, schnelle Radfahrer, querende Autos, unklare Vorfahrtslage, schlechter Bodenbelag, und der Radweg geht beide Male direkt in eine Autostraße über bzw. kreuzt diese...
Der Verbindungsweg zw. Weilheim und Kilchberg ist seit dem Unfall mit Todesfolge für dem MIV einge-schränkt. Es bestehen weiterhin Gefährdungen von Radfahrern und Fußgängern durch den Busverkehr, ins-besondere im Begegnungsverkehr, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten wird. Auch nach 2 Jahren und Schulungsmaßnahmen für Busfahrer ist die Situation aus Sicht von Radfahrern nicht ausreichend sicher.
Die Stadt sollte daher aufgefordert werden, die Führung der Busrouten anzupassen und dabei die verkehrli-che Entlastung der L 370 zw. Weilheim und Kilchberg zu berücksichtigen.
Dabei sind folgende Gefahrenpunkte zu berücksichtigen:
1.) Fahren Busse von Kilchberg nach Weilheim, nehmen sie auf Höhe der Kirche in Weilheim die gesam-te Breite der Fahrspur ein, so dass für Radfahrer, die von Weilheim nach Kilchberg fahren, schlicht kein Platz bleibt, weil die Fahrbahn auf beiden Seiten durch mauern begrenzt wird.
2.) Bei der östlichen Ortseinfahrt in Kilchberg gilt an der Kreuzung Weilheimer Straße / Am Keltengrab rechts vor links, so dass zu erwarten wäre, dass einfahrende Busse die Geschwindigkeit drosseln, um ggfs. anhalte zu können. Zusätzlich ist die Einsicht in die Kreuzung aufgrund der Grundstücksbe-grenzung durch Hecken an der Weilheimer Straße eingeschränkt. Hier wird häufig eine (subjektiv) hohe Geschwindigkeit von nach Kilchberg einfahrenden Bussen beobachtet. Auch kam es hier schon zu Beinaheunfällen aufgrund der Missachtung der Vorfahrtsregel durch Busse.
Parallel zum Gutleutbach kann man sehr gut abseits des Nordrings fahren - solange es nicht gerade nach einem Sturm, Herbst, Winter oder Gartenarbeiten ist. Denn dann ist die Straße sehr rutschig, was spätestens bei der Abfahrt sehr gefährlich wird.
Hier kommt es teilweise zu lebensgefährlichen Situationen, wenn Radfahrer von oben kommend mit sehr hoher Geschwindigkeit die Kurve um die Martinskirche nach rechts fahren und den Weg von Fußgängern kreuzen. In unmittelbarer Nähe sind Kindergarten, Grundschule und Altersheim!
Vom Clubhaus bis hierher ist der Radweg gut - und hier endet er plötzlich und zudem sind hier erstaunlich viele Fußgänger unterwegs,
Früher war ein Teil des Gehweges noch rot als Radweg markiert, bis zur Rampe zurück auf die Wilhelmstrasse. Warum gibt es das nicht mehr?
Die "Schußabfahrt" in die Mörikestraße dürfte zu den Orten in Tübingen mit den meisten Fahrradopfern gehören. Man wird sehr schnell, die Straße wird eng, die Autos parken und Türen öffnen sich, und der Straßenbelag ist sehr schlecht. Als krönender Abschluß biegen am unteren Ende immer wieder talfahrende Autos verbotenerweise nach links in die Brunsstr. ab und müssen wegen Gegenverkehr mitten auf der Fahrbahn stehen bleiben. Gut, wer da ordentliche Bremsen am Rad hat!
Der Weg entlang des alten botanischen Gartens in Richtung Altstadt ist ein schwieriger Abschnitt mit schnellen Rädern, nebeneinander spazierenden Fußgängern, Kindern, Senioren usw.
Hier ist es völlig überflüssig, den Weg zusätzlich durch den fehlenden Rückschnitt der Hecken entlang des Weges zu verengen, speziell in der hier markierten Rechtskurve.
Durch die schwierige Streckenführen im Bereich vor dem Parkhaus Nonnenhaus kommt es oft vor, dass speziell ortsfremde Autos (die alle auf der linken Spur fahren müssen) unvermittelt vor dem Parkhauseingang nach rechts ausscheren und dabei oft die Radfahren auf der rechten Spur (Radstreifen) ignorieren.
Der Radweg in der Mitte der Wilhelmstr. stadtauswärts wird hier nach rechts verlagert, um dann beim Clubhaus mit den "echten" Radweg weiter geführt zu werden. Hier kommen von rechts-hinten Busse, die die Radfahrer überholen wollen, um dann gleich wieder am Clubhaus anzuhalten. Diese unklare Stelle (wer hat denn jetzt Vorfahrt?) verursacht Stress - und wann wird man als Radfahrer schon von einem Bus von rechts überholt?
Von der Neckarbrücke stadteinwärts fahrend ist der Übergang von der Wöhrdstr. in die Karlstr. vor dem Verkehrsverein/Ruderverleih eigentlich zu jeder Zeit problematisch - hier geht es auf engem Raum kreuz und quer mit Autos, Rädern, Fußgängern, Lieferwägen usw.
Das üppige Grün daneben, das im Frühjahr/Sommer nicht oft genug gekürzt wird, hängt oft über ein gutes Drittel des Radstreifens, so dass man diesen nur im äußeren Bereich nutzen kann und somit zu wenig Platz hat / zu nah an die Autos heran muss. (Problem verschärft sich mit Fahrradanhänger.)
Vor den Ladengeschäften gibt es schräge Parkplätze. Die Autos fahren rückwärts wieder raus und sehen den kommenden Fahrradverkehr schlecht bis gar nicht. Ich finde diesen Bereich sehr gefährlich.
Hier ist eine Quelle direkt am Weg. Nach feuchten Zeiten und Kälte bildet sich regelmäßig Eis auf dem Teer, manchmal am Stück bis zu 10 oder 20 Meter lang. Maßnahme: Abflussrinne quer über die Fahrbahn.
Überhaupt nicht einsehbar, obwohl wichtige Radverbindung von Derendingen in die Südstadt.
Wenn man vom Kaufland-Fahrradparkplatz Richtung Sternplatz fahren will, muss man zuerst den hohen Randstein runter und dann 3 Fahrspuren queren. Hier wäre ein Absenken des Bordsteins und eine Mittelinsel in der Ludwigstraße als Querungshilfe sinnvoll.
Die Strecke neckabrücke, von der mühlstr kommen, also bergabfahrend, empfinde ich als gefährlich mit dem Rad. Der Wechsel auf die mittlere Radspur funktioniert gut.Die zusammenführung der radspur und der bus/autospur an der ampel ist mangelhaft gelöst. Wer hat vorführt? Radfahrer oder die Busse? Es ist jedes Mal ein angstbehafteter Moment sich da einzufädeln. Oft wird man ausgebremst. Sehr gefährlich?? Muss deutlicher kommuniziert werden.
Eine Fahrschulte nutzt diese Fahrradstraße als Parkplatz und schafft insbesondere in Verbindung mit dem Eingang des Parkhauses eine gefährliche Situation in der Radfahrer*innen mit hoher Geschwindigkeit den stehenden Autos auf der Rechten Seite, Menschen auf der Straße und Autos die ohne Rücksicht aus dem Parkhaus links kommen ausweichen müssen
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Die Strecke ist eine der Hauptverbindungen zwischen Innenstadt und Südstadt. Durch den mit Fußgängern geteilten Raum ist ein zügiges und sicheres durchfahren nicht möglich.
Ein deutlich getrennter Radweg wäre besser.
Hier fehlen von der Riekertstraße kommend Fußwege. Dadurch entstehen für alle Beteiligten gefährliche Situationen. Die Grundschule ist unmittelbar in der Nähe.
Die Brücke über den Neckar zwischen Firschau und Tübingen ist zu schmal. Fussgänger und Fahrrad als auch Fahrrad begegnet Fahrrad, beides ist zu eng und konfliktträchtig.
Hier sind viele Radfahrende unterwegs und auch viele zu Fuß,da es der schnellste Zugang zur Radbrücke ist. Allerdings viele Autos, die es unübersichtlich und gefährlich machen. Es sollte mehr Radparkplätze als Autoparkplätze geben (vor dem Ärztehaus und dem Schuhladen) und auch eine komplette Vorrangroute für Radfahrende. Das Parkhaus sollte geschlossen werden und zu (günstigen) Mietwohnungen umgebaut werden -> viel sinnvoller genutzt
Vor dem Cafe Lieb gibt es Pkw-Parkplätze. Rückwärts ausparkende Fahrzeuge sind sehr gefährlich, weil sie den Radweg beim Ausparken queren müssen und den Radweg wegen anderer parkender Fahrzeuge nicht einsehen können. Außerdem steht der Bäcker-Lkw zur Anlieferung oft quer auf dem Radweg.
An dieser Stelle hängt das Überleben entscheidend davon ab, daß alle Beteiligte extrem aufmerksam sind. Es ist schon besser als früher, aber optische Querungshilfen wären da schon hilfreich für Autofahrer, hier gefälligst nicht mit Tempo um die Kurve zu pfeifen.
Für viele Jahre noch ist dieser Tunnel ein wichtige Querungauf dem Weg Lustnau - Franz. Viertel. Daher würde auch radfahrfreundliche Verbesserung der Tunnelportale sich noch lohnen, speziell für Anhänger.
Bergab sind über die komplette Fahrbahn etliche Schlaglöcher und Risse im Fahrbahnbelag
Hier it eigentlich ein sehr wichtiger Übergang für Radler ins Franz. Viertel. Gleichzeitig kommen mit hohem Tempo Autofahrer heran, die sich nur darauf konzentrieren, wie sie flüssig in die Reutlinger Str. einfädeln können - mache ich genauso.
Ich habe damit keine Probleme, aber mein Kind darüber zu schicken, hätte ich große Bauchschmerzen.
Vorschlag: Tempo 30 und Zebrastreifen
Von der Kirche bergab kommend ist die Kurve schlecht einsehbar. Auf beiden Seiten wird im Kreuzungsbereich legal - aber auch wild, ohne Einhaltung der StVO - geparkt.
Zur Rush Hour ist hier die Hölle los mit entsprechend ungeduldigen Autofahrern. Das Ziel, Kinder allein mit dem Rad hier durchzuschicken ist iM aussichtlos. Hier braucht es komplette Verkehrsberuhigung, mindestens Tempo 30, kübelweise Farbe, vielleicht Kreisverkehr wie an Kreuzung Gartenstr./Nürtinger Str.
Autofahrer werden kaum dazu angehalten im Bereich der Tunneleinmündung auf evtl. Radfahrer oder Fußgänger zu achten. Hier braucht es hollandtypische Maßnahmen: Farben, Streifen, Schilder, Erhebungen
Die Unterführung der Straße ist von der Herrenbergerstraße aus sehr steil und man sieht wegen der 90° Kurve absolut nichts. Gerade in Hinblick auf die Schulkinder hat man Angst beim Abbiegen in irgendjemand reinzufahren. Ein Spiegel könnte helfen um in die Unterführung zu sehen.
Bergab Richtung Kreisverkehr meinen manche Autofahrer, sie müssten kurz vor dem Kreisverkehr noch schnell Radler überholen und sie damti einzuquetschen. Auch hier würde Tempo 30 helfen und/oder 50m vor dem Kreisverkehr eine farblich flächige Aufweitung des Radschutzstreifen
Hier gibt es keine Fahrradstreifen/-wege, man wird in beiden Richtungen oft mit wenig Abstand, auch von Bussen (!) überholt. Besonders gefährlich ist es, wenn man vom Kreisverkehr zur Morgenstelle (Schranke) will. Da fährt man geradeaus und wird von Autos, die rechts abbiegen, in der Kurve überholt.
Es gibt drei leicht abgesenkte Bordsteine über die man Fahren kann wenn man zu den Sportinstituten will, diese sind allesamt nicht so gut abgesenkt, dass man im Winter oder nasser Strasse problemlos darüber kommt. Es wäre vielleicht sinnvoller den Radverkehr über den kleinen Parkplatz hier zu leiten, da an der Ampel oft Leute stehen und an der Ampel weiterzufahren und dann auf dem Gehweg zurückzurollen auch nicht optimal ist.
Viele Radfahrer sind an dieser Stelle verunsichert und trauen sich nicht, sich vor die Nase der sie verfolgenden Autofahrer zu setzen.
Vorschläge:
1) Den Radschutzstreifen rechtzeitig Richtung Mitte rausziehen und blau oder rot flächig kennzeichnen
oder
2) Engstelle beseitigen, dafür Zebrastreifen
Der ganze Radschutzstreifen wurde von mir vor einigen Jahrenvorgeschlagen und 3 Jahre später realisiert. Das war schonmal ne gewaltige Verbesserung zum vorherigem Zustand, als die meisten Autofahrer gefühlt auf einer Schnellstraße unterwegs waren (mich eingeschlossen). Tatsächlich muss aber bei der Verkehrsinsel nachgebessert werden.
Vorschlag:
1) Tempo 30 in diesem Bereich oder sogar komplett
2) Der Radschutzstreifen Richtung Neckar darf nicht einfach kurzzeitig verschwinden sondern muss ersetzt werden durch eine ganzflächige auffällige Markierung, zB rote Farbe kompett im ganzen Kreuzungsbereich, Aufpflasterung
3) Warum nicht Zebrastreifen? Ergänzend zum Tempo 30.
Ich war schon ein paar mal in Holland Radfahren - solche Kreuzungen haben dort die komplette Breitseite an Schildern, Markierungen, Streifen, Farben, Erhebungen, die man sich vorstellen kann.
Durch die fast Straßendurchgängige Beparkung ist die Straße für Busse ein Nadelöhr. Da auch viele breitere Wagen dastehen kommt man nie daran vorbei und muss sich sehr vorsichtig vortesten . Auch für Autofahrer sicher kein Spaß, gerade wenn nicht ordentlich geparkt ist.
Die ganze Länge der Gartenstr. verführt oft ortsfremde Autofahrer dazu, zu meinen, sie könnten mit Nachdruck schnell durchpfeifen. Ich fahre täglich mit einem S-Pedelec und kann berichten, daß mancher Ludwigsburger, Esslinger, Balinger ... an mir eng und drängelnd draufhängen - und ich fahre schon teilweise 35 kmh, also 5 kmh zu schnell. Wenn sie dann trotzdem mit erhöhtem Tempo überholen, müssen sie 200m weiter wegen Gegenverkehr stehenbleiben - toll!
Mein Ideen wären:
1) Fahrradstraße, das hilft zumindest juristisch, aber der Effekt wird sich erst in Jahren einstellen
2) viel wichtiger und schneller wirksam: An vielen passenden Stellen eine Langsamfahrstelle bzw. verkehrsberuhigte Zone. Kandidaten wären zumindest Kreuzung Brückenstraße bis Tennisplatz, Äulestr. bis Ruderheim, Kindergarten.
Beim Abbiegen von der Heinlenstraße in die Fürststraße (Fahrradstraße) darf man als Radler über einen der ach so beliebten Bordsteine hoppeln. Hier ist das Ganze allerdings gefährlich statt "nur" lästig, da man gerade durch den Abbiegevorgang nicht relativ rechtwinklig über die Schikane fährt, sondern in spitzerem Winkel.
Von der Brücke her kommend darf der geneigte Radler hier noch einmal ganz scharf abbremsen, um über die Schikane zu hoppeln. (Vor längerer Zeit sah ich an dieser Stelle eine ältere Radlerin fast stürzen.)
Die seit Monaten vorhandenen "Ostseewellen" an den Bushaltestellen weisen nicht gerade auf eine Wertschätzung des Fahrradverkehrs hin.
Autofahrende ortseinwärts sind hier in der Regel noch sehr schnell. Auf die Straße einzubiegen und dort zu fahren ist daher teilweise riskant.
Mit dem Fahrrad ist eine Überquerung des Nordrings an dieser Stelle von Wanne kommend rüber aufs Feld/Waldhausen sehr schwierig. Ohne Ampel ist es durch den Verkehr auf dem Nording oft sehr heikel. An die Ampel kommt man aber auch nicht gut/sicher ran von dieser Seite.
Hier fehlt eine gute Möglichkeit, sowohl bergab als auch bergauf sicher mit dem Rad zu fahren. Auf der Straße ist aufgrund des Tempos der Autofahrer:innen ein großes Risiko (erst recht, wenn man auf dem Rad mit Kindern unterwegs ist = nochmals langsamer). Der Fußweg, der in der Regel von Radfahrenden genutzt wird derzeit, ist zu schmal - und eigentlich ja auch nicht zugelassen.
Zuweilen an der Absperrung zugeparkt, dadurch die beiden Radwegspuren links und rechts an der Schranke vorbei behindert.
Wer von Lustnau kommend in den Technologiepark pendelt, kann durch das Wohngebiet ab Landhausstraße über die Denzenberghalde bequem durchfahren bis fast zu der Stelle, wo man am Ende der Denzenberghalde den Nordring queren muss, um die Liststraße zu erreichen. Es gibt bereits einen Durchgang für Fußgänger; wenn hier noch der Bordstein beidseitig abgesenkt wäre (sowohl am Ende Denzenberghalde als auch zum Nordring hin), und es zusätzlich eine Verkehrsinsel in der Mitte des Nordrings gäbe, auf der man beim Überqueren sicher warten kann, bis die jeweils andere Spur frei wird, wäre das deutlich sicherer.
Hier gibt es wenn man mit dem Fahrad fährt keine andere Möglichkeit als über den Zebrastreifen.
Kompliziert wird es dadurch, dass viele Autofahrer anhalten, sie es allerdings nicht müssten und man als Fahradfahrer so nicht weiß was passiert.
Am Straßenrand abgestellte Autos von Leuten die sich wohl die Parkgebühren im Parkhaus der Uniklinik Tal sparen wollen, führen zu starker Einengung und Verschmutzung der Straße. Darüber hinaus muss man immer damit rechnen durch eine eilig aufgerissene Autotür vom Rad geholt zu werden. Bei Dunkelheit sind die Fahrzeuge auch oft erst spät als Hinderniss zu erkennen.
Hier sollte dringend ein Parkverbot her. Das würde zudem auch Seitenstreifen besser vor Erosion bei starkem Regen schützen.
Die gewölbte Decke der Unterführung ist auf der rechten Seite sehr niedrig (insbesondere, wenn die Kreuzspinnen dort ihre Netze weben).
Sowohl beim queren als auch beim Verlassen der Unterführung in Richtung Westspitze kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen auf Grund der schlechten Einsicht. Dies könnte durch Verkehrsspiegel einfach und effektiv gelöst werden.
Es zeigt sich hier wirklich oft, das Begegnungen zu Unfällen oder fast Unfällen führen können. Dabei sind zwei Punkte gefährlich: Einmündung Fuchstr. zum Dahlienweg: dadurch dass aus der Fuchstr. Richtung Süden sowohl linksrum als auch rechts herum möglich ist, entstehen manchmal gefahrensituationen, vor allem, wenn beim abbiegen leicht geschnitten wird oder kein Richtungszeichen gegeben wird.
Der zweite Gefahrenpunkt ist die 90 Grad Kurve dahlienweg zum Radweg an der B27. Hier ist es eng, Gegenverkehr wird zu spät wahrgenommen, die Leute stürzen oder kollidieren nicht selten!
Abhilfe wären deutliche Boden Markierungen in der Kurve und möglicherweise ein mittiger Poller, der zum abbremsen vor der Kurve zwingt und schneiden unmöglich macht.
Mindestabstand wird von Autos beim überholen gefährlich und regelmäßig unterschritten.
Beim Abbiegen in die Neuhaldenstr. (Richtung Pfrondorfer Straße) ist der Kreuzungsbereich sehr eng und provoziert Unfälle - direkt hinter der Kreuzung parken Autos, der verbleibende Platz wird oft vom Gegenverkehr voll ausgenutzt, so dass man als Fahrradfahrer beim Abbiegen quasi sofort vor den parkenden Autos halten muss bzw. den entgegenkommenden Verkehr aufgrund der nahe an der Kreuzung parkenden Autos zu spät sieht.
Zumindest ein Verkehrsschild „Radfahrer kreuzen“ oder Ähnliches auf der Herrenberger Str. Hier fahren täglich hunderte Schüler auf dem Weg zu den Innenstadtschulen. Man könnte auch das Temposchild von 20 auf 30 km/h auf der Herrenbergerstr. hinter die Kreuzung Stöcklestr. verlegen?
In der Verlängerung des Weges an der Blaulach führt der Weg Richtung K'furt, ist allerdings sehr gefährlich - zuerst muss ohne Querungshilfe die Landstraße zwischen K'furt und Kusterdingen überquert werden (sehr schneller Autoverkehr, schwer zu sehen), dann steht für Radfahrer in beide Fahrrichtungen nur ein sehr schmaler Weg entlang der Brücke zur Verfügung, bei dem ein Passieren des Gegenverkehrs sehr genaues "Zielen" erfordert. Auch wenn dies außerhalb des Stadtgebiets Tübingen ist, kann man hier auf eine Verbesserung hinwirken und die Lücke zum Neckarradweg in K'furt schließen ...?!
... oft verschmutzt.
Und durch die Verkehrsinsel oft zu nahe Überholvorgänge durch KFZ.
... sind zu schmal und täuschen einen zu geringen "Sicherheits"-Abstand vor.
Wenn man es auf das blaue Band geschafft hat, muss man vor dem Linksabbiegen warten (Gegenverkehr). Die ebenfalls bergauf fahrenden Autos sind schräg links hinter einem. Gefühlt habe ich hier als Radfahrer Vorfahrt, aber häufig interpretieren die Autofahrer die Situation so, dass sie Vorfahrt haben und quetschen sich von hinten an einem vorbei (um ebenfalls links abzubiegen und meist direkt rechts ins Parkhaus zu fahren und somit meine Spur zu queren). Lösung: das blaue Band am Ende um einen 2m breiten blauen Querstreifen ergänzen, der sich auch über die Auto-Linksabbieger-Spur erstreckt.
Kinder, die hier mit dem Rad unterwegs sind (und noch auf dem Gehweg fahren dürfen), haben nur wenig Möglichkeiten die Belthle- und die Rappstraße zu queren.
Weg wird bei Rückstau im Berufsverkehr häufig als Abkürzung verwendet. Enges Überholen oder Drängeln dann üblich
Seit dort mal irgendwas unterirdisch verlegt wurde, ist der Fahrradweg mit einem 50cm breiten Schlagloch-streifen versehen. Dieses wurde zwar wenigstens mit Schutt aufgefüllt, doch ich habe immer noch jedes mal Angst um meine Reifen, wenn ich über die beiden Kanten fahren muss.
Bitte wieder ordentlich mit Asphalt verschließen.
Sehr geringes Sicherheitsgefühl da die Autos zum rechts abbiegen von der Stadt kommend in Richtung B27 den Fahrradweg kreuzen. Sehr geringer Anteil der Autos fährt geradeaus weiter.
Wurde von den Autofahrern schon mehrfach zu spät oder komplett übersehen.
Lösungsvorschlag: So behalten wie es vor dem Einrichten des Fahrradweges gewesen ist. Bei den ehemals 2 Autospuren muss ich beim geradeaus fahren zwar die eine kreuzen, habe jedoch ein größeres Sicherheitsgefühl da ich die Kontrolle beim Spurwechsel habe.
An dieser Stelle führt der empfohlene Weg der Grundschulkinder (Aischbach-Schule) in die westliche Weststadt. Da an dieser Stelle der Hagellocher Weg (leider) Tempo 50 hat, ist es für Kinder (und Erwachsene) zu gefährlich, auf der Straße zu fahren (man wird eng überholt, alle haben es eilig auf dem Weg zu den Kliniken). Daher fahren alle - verständlicherweise - in beiden Richtungen auf dem breiten (östlichen) Gehweg, was aber sehr häufig zu gefährlichen Situationen für Fußgänger wie auch für Fahrradfahrer*innen führt.
Den Berg hinauf Richtung schmarrenberg gibt es hier keine durchgängige Fahrradspur, rechts Gefahr von parkenden Autos (unachtsamstes türeöffnen), von hinten drängelnde Autos die eng auffahren oder mit sehr geringem Abstand überholen; hier ist definitiv eine gesicherte fahrradspur nötig
Im gesamten Bereich der Hölderlinstraße (bis zur Stelle, wo der Fahrradweg kurz vor dem Kupferbau startet), fehlt ein blaues Band oder noch besser ein abgetrennter Fahrradweg. Hier fahren Busse, viele PkW und es kommt z.T. zu gefährlichen Überholmanövern, bei denen man als Fahrradfahrer:in froh ist, wenn man nicht touchiert wird.
Auf dem Gehweg zu fahren ist hier auch keine Option, da dieser stark von Fußgängern frequentiert ist und außerdem einmündende Straßen (z.B. Melanchthonstraße, Keplerstraße) gequert werden müssen.
Die Unterführung der B27 ist sehr eng und wird sowohl von Fußgängern als auch Radfahrern genutzt. Hier kommt es häufig zu gefährlichen Situationen, ideal wäre eine Fahrradbrücke eventuell würde aber auch eine Verbreiterung der Unterführung mit getrennter Treppe und Fahrweg reichen.
Die gesamte Schwabstraße entlang muss man ständig Schlaglöchern bzw. Unebenheiten nach Straßenbauarbeiten / Straßensetzungen ausweichen. Das führt mitunter zu gefährlichen Situationen, ist unangenehm und auch für den Einkauf in der Radtasche nicht zuträglich.
Auf dieser Straße ("Hauptstraße" und Busroute) parken Autos oft so doof, dass es zu gefährlichen Engstellen bei Gegenverkehr kommt. Die Straße sollte ein durchgehendes Parkverbot bekommen
Von der Unterführung her kommend ist es bei Nässe gefährlich auf die Brücke abzubiegen: kommt man mit dem Rad auf das Gitter rutscht das Rad unter einem weg
An der Kreuzung steht man mit dem Fahrrad an der Ampel rechts am Straßenrad - da aber praktisch alle Autos rechts abbiegen hat man keine Möglichkeit geradeaus zu fahren - außer man nutzt die Grünphase der Fußgänger
Wenn man von der Gmelinstraße auf den Fahrradweg links in die Rümelinstraße (also vor den Kupferbau) abbiegen will, steht man hier vor dem Problem, dass man entweder an dieser Stelle illegal links abbiegt (als würde man auf den Parkplatz abbiegen), um dann auf dem Fahrradweg auf der falschen Seite bis zur Ecke am Kupferbau zu fahren oder man fährt bis zur Kreuzung, darf dann aber nicht links abbiegen, sondern muss vermutlich auf den Gehweg, um dann über die Ampel auf den Fahrradweg zu gelangen. Das ist natürlich weder bequem noch sicher für die Fußgänger. Hier wäre es möglich, durch eine Fahrradwegeleitung einen sicheren Weg zu gestalten.
Hallo,
der Radweg über die Alleenbrücke wird in Stoßzeiten (Schulbeginn) sehr stark frequentiert. Zudem sind zu dieser Zeit viele Fußgänger und auch Autofahrer unterwegs. Meine Sorge ist an dieser Stelle immer, dass ein Radfahrer von dem Radweg abkommt (durch Kollision) und auf die Straße stürzt und von einem Auto erfasst wird.
Könnte man nicht vom Ausgang des Schlossbergfahrradtunnels eine Radstraße bis zum Ende der sich in Bau befindlichen Radbrücke einrichten? Idealerweise werden die Parkplätze auf der Brücke entfernt und die komplette Oberfläche ohne hohe Bordsteine gestaltet. Das wäre prima!
Danke fürs Lesen und Prüfen.
Hier ist nur Fußweg, was konsequent und rücksichtslos von Radler missbraucht wird, trotz fehlender Beleuchtung und obwohl schmal und nur Fußgängern vorbehalten. Bitte wieder Absperrung anbringen, denn auch Fußgänger haben ein Recht auf Berücksichtigung ihres Sicherheitsgefühls. Ein Gehen hier ohne ständig über die Schulter zu blicken oder beiseite zu springen ist so gut wie nicht möglich, ab 6Uhr morgens bis Beginn Schulzeit am schlimmsten
Hier dürfen Radfahrende offiziell den Fußweg benutzen. Das Abbiegen in die Ludwig-Krapf-Str ist aber gefährlich, da hier häufig illegal bis in den Kurvenbereich geparkt wird.
Der Geh- und Radweg endet kurz vor der Insel. Vom Gehweg kommend ist die Regelung unklar ob der Radfahrer warten muss um auf den Rad- Autostreifen einzumünden oder ob er warten muss bis die Strasse frei ist. Durch die Abschüssige Strecke hier haben die meisten Radler auch ein hohes Tempo drauf.
Ab der Ampel beim Friedhof geht rechts der Gehweg entlang der Straße los bis Ortseingang Derendingen. Fahrräder und Fußgänger benützen den Gehweg in beide Richtungen. Sehr gefährlich ⚠️ Radstreifen auf der Fahrbahn wäre ein gute Lösung.
Mit der neuen Verkehrsführung die Neckarbrücke Richtung Norden habe ich mit dem Fahrrad sehr gute Erfahrungen gemacht. Es bleiben beängstigende Situationen v. a. mit Bussen, wenn man auf die untere Ampel von der Karlstraße aus zufährt. Aber es ist schon weitaus besser und sicherer als früher!
Am Schnarrenberg gibt es bergab keinen Fahrradweg. Die Straße ist zu schmal für Rad und Auto und so wird man oft bedrängt von Autos. Ein gemeinsamer Radweg in der Mitte für hoch und runter fahrende Personen wäre vielleicht eine Lösung
Die Brücke über die Steinlach bietet gerade fast die einzige Möglichkeit für Radfahrer Und Fußgänger in die Stadt zu kommen. Der Verkehr ist auf der Brücke sowieso unübersichtlich, aber der Pfosten ist, obwohl aufgestellt als auch umgelegt, für Radfahrer im Getümmel kaum zu bemerken und so sind einige schon gestürzt, mussten Notbremsen oder sind in den Gegenverkehr ausgewichen
Hallo, der Bahnübergang von Pfäffingen ist für Fahrradfahrer echt gefährlich. Warum wird hier kein blaues Band für Radler eingesetzt? Das überqueren des Bahnübergangs von Tübingen kommend Richtung Pfeffingen ist wirklich gefährlich.
MfG.
Herbert Maier, Tübingen
Von der Neckarbrücke abbiegend müssen Radfahrer sich nicht nur auf den entgegen kommenden Verkehr und die kurze Ampelphase konzentrieren, sondern auch beim Abbiegen auf den üppigen Fußverkehr achten. So entsteht mitunter keine Möglichkeit, in Ruhe und Sicherheit abzubiegen und Fußgänger wie Radfahrer verhalten sich zunehmend aggressiv
Autos, die von der Linksabbieger Spur kommen, Sind sind’s,ist beschäftigt, auf die zwei Spuren der B zu achten, dass sie so schnell und unkonzentriert abbiegen und so jeden Tag Radfahrer übersehen werden
Ich und mehrere Freunde wurden bereits häufig von Autofahrern übersehen, die schnell von rechts Richtung Aral abbiegen oder von der Aral auf die B27 abbiegen. Dringend Warnschilder mit Blinklichtern anbringen!
1.Die Radweg-Markierung ist nach der Einmündung der Biererstrasse in die Schaffhausenstrasse missverständlich: der stadtauswärts gerichtete Pfeil zielt genau auf den schmalen Sicherheitsstreifen neben den parkenden Autos (Bild 1), auf dem die Radfahrenden genau nicht fahren sollen....tun sie aber.
Die Radweg-Markierung, die am Anfang der Schaffhausenstrasse aufgemalt wurde (Bild 2), sollte durchgehend übernommen werden.
2.Vielen Autofahrenden (und Radfahrenden) ist nicht klar, dass die Ausweichbuchten in der Schaffhausenstrasse v.a. für die Autos und nicht für die Fahrräder sind. Eine noch deutlichere Kennzeichnung als Fahrradstrasse wäre da hilfreich, z.B. indem der blaue Streifen bis zum Gehweg durchgezogen wird oder am besten die ganze Strasse blau markiert wird.
An der o.g. Strassenecke wurde zur "Verstärkung" des STOP schildes ein dicker weißer Streifen auf dem Boden markiert, leider nur nicht durchgehend bis nach links, obwohl fast alle Autos nach links in die Scffhausenstrasse einbiegen und deshalb gerade auch links die Markierung wichtig wäre.